im traum seh ich meine seele,
den mittelpunkt meines sein`s
als einen kristall, der glüht
und undefinierbar ist
von farbe und form,
ein wechselbalg
und doch beständig
er schwebt inmitten einer kuppel
erbaut aus den schlafenden seelen
von vergangenheit und zukunft
der boden bedeckt
von längst getrockneten
und ungeweinten tränen
bewacht er wird von 4 schwarzen wesen
mit filigranen flügeln
aus unbekanntem material
erstarrt und doch lebendig
auf eine seltsame
und wie es schein unvorstellbare weise
ich spüre dies
denn ich habe sie erschaffen
es sind meine geschöpfe
sie tranken von meinem blut
in uralter zeit
doch folgen sie ihrem eigenen willen
durch 4 tore unterschiedlicher art
man in diese welt gelangt
ich erkundete nur einen
bis hier her
jedesmal führt der meine mich
über die klamm des wahnsinns
hier her
und wieder zurück
in der menschen wirklichkeit
zurück in den körper
den ich mein eigen nenn
in jener welt
auf dem weg zurück dorthin
bleib ich stehen
nicht zum ersten mal
und blick hinunter
es zieht mich an
wie einfach wär es..
nein ich denke nicht zu ende
reiße mich los
geh den weg zu ende
durchschreite das portal
kehre zurück zum leben
ohne mich noch einmal umzudrehen
bis zum nächsten mal denk ich noch
und hör den wecker klingeln
den mittelpunkt meines sein`s
als einen kristall, der glüht
und undefinierbar ist
von farbe und form,
ein wechselbalg
und doch beständig
er schwebt inmitten einer kuppel
erbaut aus den schlafenden seelen
von vergangenheit und zukunft
der boden bedeckt
von längst getrockneten
und ungeweinten tränen
bewacht er wird von 4 schwarzen wesen
mit filigranen flügeln
aus unbekanntem material
erstarrt und doch lebendig
auf eine seltsame
und wie es schein unvorstellbare weise
ich spüre dies
denn ich habe sie erschaffen
es sind meine geschöpfe
sie tranken von meinem blut
in uralter zeit
doch folgen sie ihrem eigenen willen
durch 4 tore unterschiedlicher art
man in diese welt gelangt
ich erkundete nur einen
bis hier her
jedesmal führt der meine mich
über die klamm des wahnsinns
hier her
und wieder zurück
in der menschen wirklichkeit
zurück in den körper
den ich mein eigen nenn
in jener welt
auf dem weg zurück dorthin
bleib ich stehen
nicht zum ersten mal
und blick hinunter
es zieht mich an
wie einfach wär es..
nein ich denke nicht zu ende
reiße mich los
geh den weg zu ende
durchschreite das portal
kehre zurück zum leben
ohne mich noch einmal umzudrehen
bis zum nächsten mal denk ich noch
und hör den wecker klingeln