ein wunderbares Gefühl

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Rosentraum

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Ein wunderbares Gefühl

Stell’ Dir vor,
Du gehst hinaus,
und der Wind des Lebens weht Dir um die Nase.
War es dann diese Art Berührung, derentwegen Du hinausgegangen?

Stell’ Dir vor,
Du kommst von draussen herein,
und der Wind des Lebens hat Dich spürbar beeindruckt.
Glaubst Du dann, es wäre wirklich nur Dein Empfinden, für das dieser Wind geweht?

Stell’ Dir vor,
Du stehst auf des Berges höchstem und hellstem Gipfel.
Wirklich nichts im grenzenlos weiten Rund sich Deinem hoffnungsvollen Blick verschließt.
Hoffst Du wirklich, dass Du alles erkennst, was Dir das Leben zu bieten hat?

Stell’ Dir vor,
Du stehst in des Tales unheimlichster und dunkelster Tiefe.
Wirklich nichts im bedrückend engen Loch sich Deinen zermürbenden Ängsten verschließt.
Meinst Du wirklich, dass Du alles was Du empfindest auch brauchst, um die Unendlichkeit zu verstehen?

Stell’ Dir vor,
dem Wind des Lebens würdest Du fehlen, um Dich zu berühren.
Stell’ Dir vor,
alles Schöne dieser Welt würde sich Dir nicht für einen Augenblick erschließen.
Stell’ Dir vor,
es gäbe kein zweites Herz unter der Sonne, von dem Du möchtest, dass es für Deines schlagen würde.

Ein wunderbares Gefühl,
sich dem Wind des Lebens als Bereicherung seiner Vielfalt öffnen zu können.
Ein wunderbares Gefühl,
sich allem schönen dieser Welt als einzig mögliche Fassette schenken zu können.
Ein wunderbares Gefühl,
den vertrauten Herzschlag mit einer wunderbaren Sehnsucht gleichsam erleben zu können.

©Rosentraum
 

Stefan_Senn

Mitglied
sorry aber das ist eine platte aneinanderreihung nichts sagender phrasen, mit einem gedicht hat das wenig zu tun eher mit brainstorming oder einer unkontrollierten niederschrift von gedanken
abgesehen davon ist deine sprache sehr umständlich dein wortschatz sehr begrenzt und deine versuche metaphern zu erzeugen sehr unbeholfen
tut mir leid aber das werk ist dir nicht gelungen
 



 
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