Über die blasse Wange rollt,
still, eine goldene Träne.
Ganz sanft, es wirkt so ungewollt,
Als ob sie sich dabei schäme.
Leise zieht sie ihre Bahn,
Und windet sich über das schmale Gesicht.
Sie spürt ein Zittern, wie im Wahn,
spiegelt sich ängstlich im Mondeslicht.
Sie spiegelt wieder vergangene Zeiten.
Voll von Küssen und tiefem Empfinden.
Nun wird sie über die Lippen gleiten
um dort für immer zu entschwinden.
Das Auge scheint sie anzuflehen,
Bleib doch hier, nur du bist mir geblieben.
Die Träne scheint sich umzudrehen.
Nur ohne mich kannst du noch lieben.
Das Auge versucht nun Blut zu weinen,
tief sticht in ihm ein dumpfer Schmerz.
Doch Erfolg zu haben scheint es keinen,
Denn Blut ist das letzte was geblieben ist,
dem einsamen, zerrissnen Herz.
----------------------
...das ist mein erstes Gedicht, hoffe, es gefällt euch. Und wenn nicht, dann her mit der negativen Kritik...
still, eine goldene Träne.
Ganz sanft, es wirkt so ungewollt,
Als ob sie sich dabei schäme.
Leise zieht sie ihre Bahn,
Und windet sich über das schmale Gesicht.
Sie spürt ein Zittern, wie im Wahn,
spiegelt sich ängstlich im Mondeslicht.
Sie spiegelt wieder vergangene Zeiten.
Voll von Küssen und tiefem Empfinden.
Nun wird sie über die Lippen gleiten
um dort für immer zu entschwinden.
Das Auge scheint sie anzuflehen,
Bleib doch hier, nur du bist mir geblieben.
Die Träne scheint sich umzudrehen.
Nur ohne mich kannst du noch lieben.
Das Auge versucht nun Blut zu weinen,
tief sticht in ihm ein dumpfer Schmerz.
Doch Erfolg zu haben scheint es keinen,
Denn Blut ist das letzte was geblieben ist,
dem einsamen, zerrissnen Herz.
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...das ist mein erstes Gedicht, hoffe, es gefällt euch. Und wenn nicht, dann her mit der negativen Kritik...