Dunkelheit
ich hab den ganzen tag im garten gearbeitet.
ein sanfter wind streichelte zärtlich meine haut und erfrischte sich an der kühlenden feuchigkeit meines schweißes. die sonne öffnete mit ihrer hellen wärme meine poren, meinen geist und meine seele. ich überließ mich der energien dieser natur und den gefühlen der lichten farben. mein körper und mein geist bewegten sich in dem ruhigen harmonischen rhytmus der welt und mit ihr im einklang.
die sonne hatte sich diesem tag geschenkt, leuchtete noch einmal im tiefsten liebesrot und schmückte den himmel als geschenk für die nacht mit den schönsten farben. die farben ändern sich, das licht wird weich, die töne der farben werden weicher, sanfter. langsam werden sie unsichtbar und hinterlassen ein sanftes gefühl der ruhe. schatten wachsen, wandern langsam über die erde und kündigen auf ihrem weg die nacht an. ehe die sonne untergeht, singen vögel dankbarkeit in den vergehenden tag und zuversicht in den nächsten, bevor sie sich leise für die nacht voneinander verabschieden und sich in ihr wärmesdes federkleid und zu sich zurückziehen. fürsorglich malt die mutter nacht das lager für ihre kinder auf die erde und die dunkelheit legt sich zur ruhe nieder.
auch mein körper enspannt sich, wird schwerer, ich lasse mich fallen und breite mich für die nacht aus.
mein blick verliert sich in den weiten des all’s .......
die dunkelheit nimmt mich in ihre arme und gibt mir voller liebe das unendliche gefühl des seins
ich hab den ganzen tag im garten gearbeitet.
ein sanfter wind streichelte zärtlich meine haut und erfrischte sich an der kühlenden feuchigkeit meines schweißes. die sonne öffnete mit ihrer hellen wärme meine poren, meinen geist und meine seele. ich überließ mich der energien dieser natur und den gefühlen der lichten farben. mein körper und mein geist bewegten sich in dem ruhigen harmonischen rhytmus der welt und mit ihr im einklang.
die sonne hatte sich diesem tag geschenkt, leuchtete noch einmal im tiefsten liebesrot und schmückte den himmel als geschenk für die nacht mit den schönsten farben. die farben ändern sich, das licht wird weich, die töne der farben werden weicher, sanfter. langsam werden sie unsichtbar und hinterlassen ein sanftes gefühl der ruhe. schatten wachsen, wandern langsam über die erde und kündigen auf ihrem weg die nacht an. ehe die sonne untergeht, singen vögel dankbarkeit in den vergehenden tag und zuversicht in den nächsten, bevor sie sich leise für die nacht voneinander verabschieden und sich in ihr wärmesdes federkleid und zu sich zurückziehen. fürsorglich malt die mutter nacht das lager für ihre kinder auf die erde und die dunkelheit legt sich zur ruhe nieder.
auch mein körper enspannt sich, wird schwerer, ich lasse mich fallen und breite mich für die nacht aus.
mein blick verliert sich in den weiten des all’s .......
die dunkelheit nimmt mich in ihre arme und gibt mir voller liebe das unendliche gefühl des seins