eine zarte Blume

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Eine zarte Blume

In einer stürmischen Nacht,
war ein Traum erwacht.
Ein Traum, so unbeschreiblich schön,
sodass mein Herz begann zu blühn‘,
wie einer Blume zarte Knospe,
sie fleht, dass ich von ihr jetzt koste.
Sie blüht in den herrlichsten Farben bald,
plötzlich seh‘ ich sie in einem Wald,
voll von hohen Bäumen,
die sich zu ihr hinunter beugen,
und sie neugierig beäugen.
Haben wohl noch nie solche Schönheit gesehen.
Wird sie schon bald vergehen?
Sie ist jetzt fast schon ganz erblüht,
bezaubert weiter mein Gemüt,
und entfaltet ihre volle Pracht,
es ist mein Herz, das lacht.
Doch sie wird nicht ewig blühen.
 



 
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