er träumt
dem Seelenrand
still zugewandt
will ich sanft
in mir versinken
Melancholie
gleich altem Wein
genussvoll seufzend
trinken
jene Narben
nicht mehr zählen
die mich quälen
und mein Sein verbauen
liebevoll
von neuem Leben
farbenfrohe Bilder weben
und dem Herzen anvertrauen
angstlos mir
den traum gewähren
der dich nahe zu mir bringt
damit Zartes in mir klingt
dem Seelenrand
still zugewandt
will ich sanft
in mir versinken
Melancholie
gleich altem Wein
genussvoll seufzend
trinken
jene Narben
nicht mehr zählen
die mich quälen
und mein Sein verbauen
liebevoll
von neuem Leben
farbenfrohe Bilder weben
und dem Herzen anvertrauen
angstlos mir
den traum gewähren
der dich nahe zu mir bringt
damit Zartes in mir klingt