fremder

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Es lockt wieder, das Rauschen des Rechners..surrt und schnurrt.Die Suche nach dem, was es noch geben muss beginnt.

Schnelles Herzschlagen und ich lächle die Dunkelheit an.

Da ich dich nicht kenne, bist du wirklicher als die Wirklichkeit der anderen und deine Worte machen mich glücklicher als das, was mich nie glücklich machte.

Ich zeige dir meine Welt mit meinen Augen und biete dir hier einen Platz an, wo ich dich nicht verlieren kann..aber du willst mehr.

Darum sage dir: Wer mich besitzen will, wird
mich verlieren und wer meine Freiheit achtet, wird meine Treue spüren.Spüre endlich, wie viel das ist.
 
T

theubner

Gast
...hmm - vielleicht bin ich ja wirklich zu grob um solch feine Wortakrobatik verstehen zu können?.. nee - wahrscheinlich ist dieser Tagebucheintrag einfach (und wie aus Versehen) unter Poesie gerutscht... aber möglicherweise kann man DAS noch ändern - zum Guten - wirklich!..

...also ich bin jetzt einfach mal so frei und dreh Deinen Text durch meine Gebetsmühlen - erwarte also nicht, dass mehr denn Instant-Lyrik hinter raus kommt:..

das Locken des Rechners
ein Surren in der Schnur
durch die Leitung - Hoffen
die Suche nach Antworten

Auszufüllen den Verstand
mit Dir, dem Unbekannten
der Formel meiner Welt
gelöster Wirklichkeit

doch Du willst mehr

die Mitte, den Schwerpunkt
meiner Achse die zu drehen
mehr verlangt als einen
Freiheitsgrad von Zweien...

...na ja - so als freie Interpretation Deiner Vorgaben... und wenn Du schon so technisch beginnst kann man es doch auch bleiben *g*...

...soso - theubner...
 



 
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