für einen Tag
abends, wenn der Mond
mit bleichen Fingern
das Fenster öffnet
schwebe ich hinaus
in die weite Landschaft
der Ängste und Ahnungen
zurück, lasse ich alles
was die heile Welt
von mir verlangt
spreize die Flügel des Adlers
und mache mich auf den Weg
in die Dimension Namenlos
dort, wo die Zeit
keine Uhren kennt
trete ich dir gegenüber
wir kämpfen mit den Schwertern
bis deine Kräfte erlahmen
und ich dich niederringe
morgens, wenn die Sonne
mit goldenen Fingern
das Fenster öffnet
trete ich hinaus ins Helle
gehe wie gewohnt meinen Weg
denn das Dunkle schläft
zumindest für einen Tag
abends, wenn der Mond
mit bleichen Fingern
das Fenster öffnet
schwebe ich hinaus
in die weite Landschaft
der Ängste und Ahnungen
zurück, lasse ich alles
was die heile Welt
von mir verlangt
spreize die Flügel des Adlers
und mache mich auf den Weg
in die Dimension Namenlos
dort, wo die Zeit
keine Uhren kennt
trete ich dir gegenüber
wir kämpfen mit den Schwertern
bis deine Kräfte erlahmen
und ich dich niederringe
morgens, wenn die Sonne
mit goldenen Fingern
das Fenster öffnet
trete ich hinaus ins Helle
gehe wie gewohnt meinen Weg
denn das Dunkle schläft
zumindest für einen Tag