glaubensleben

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AchterZwerg

Gast
Ein so Feldkampisches Werk: Karlinischer geht`s nimmer! :D;)
Mich überrascht es immer wieder, wie sich auch die zähesten Atheisten stets ein kleines Hintertürle offenhalten ... es könnte ja, immerhin ...
Und warum sollten die Götter den Olymp bevölkern, wenn doch die Hochhäuser viel bequemer sind (Aufzug!)?
Lächelnde Grüße
der 8.
 
Liebe Heidrun,
danke dir für dein Lob. Auch beim Eid, sollte man doch hinterm Rücken die Finger der linke Schwurhand kreuzen...
Herzliche Grüße
Karl
 
A

AchterZwerg

Gast
Ich melde mich noch einmal Karl.
Vorgestern las ich nämlich in einer Zeitschrift vom Hauptpastor der Hamburger St. Nikolai-Kirche. Jener hält Gott nicht für allmächtig (dies habe bereits der Tod seines Sohnes hinlänglich bewiesen), sondern für einen, der häufig Fehler macht. Insofern scheinen ihm Zweifel durchaus angemessen und er ist der Meinung, dass (auch) Gott Trost benötigt.
Soviel zum modernen Glaubensleben, das irgendwie tröstlich anmutet. ;)
Heidrun
 
Liebe Heidrun,
das Buch von Paul Schulz (Atheistischer Glaube - Eine Lebensphilosophie ohne Gott) habe ich auch gelesen. Und soweit ich weiß, ist der schon einige vom kirchlichen Dienst suspendiert...
Sein Buch hat mich sehr überzeugt...
Danke für deine Zeilen. Ich habe mich darüber gefreut.
Liebe Grüße
Karl
Übrigens dein von Erik (Ohrenschützer) gelesenes Gedicht kommt verdammt gut rüber.
 



 
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