im verließ verließen ihn verließen ihn im verließ

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Pauls Gedicht mit eingestreuten Nachtgedanken von mir

milchig wabert
Nebel mir im
Sinnen,
kriechen Würmer durch
schlammig Schlick -

und da fühle ich, ich bin,
fühle den schlick durch die Zehen streichen

Tränen tropfen
auf stetes Vergehen,
wie Sand rinnen
Träume und schon klopft
der Tod!

GUTEN TAG
aber du must noch warten, sage ich

GUTEN TAG, KOMM
aber du must noch warten
der Fisch
singt sein altes Lied
sein stummes Wissen
unkt er der
Ewigkeit!

Und er singt seinen Nachtgesang, dem ich andächtig lausche
und liege wie er
gefangen im Zeitennetz
der alten Reuse
 



 
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