Mir innewohnt
ein Sinn der fühlt
was den Augen verborgen,
und das Ohr nicht erreicht
Der - wie der Meister den Schülern
voller Ehrmut
dem Auge das Sehen
und dem Ohr das Hören
nicht nehmen will
Kein Strahl der ihn blendet
kein Laut der verschrickt
töricht vertraue ich
blind und taub
meinen Augen und Ohren
Ungehört verhallt in mir
diese Stimme
trügerisch vernehme ich
ihr Schmeicheln
Bin ich der Narr
der glaubt
was er sieht ?
und annimmt
was er hört ?
Wie lieblich klingt das Lied
Mit dem die Falschheit singt
und wie trügerisch glänzt das Licht
mit dem die Lüge erscheint!
Das Böse offenbart sich
liebreizend säuselnder Töne
und farbenprächtig erscheint sein Licht
das Schlechte das sehe ich nicht
Geblendet und überredet
Getäuscht und verführt
Ging ich durchs Leben
Ohne meines Herzens Stimme
Ich danke Dir - du treues Herz
Für deinen Schlag und deinen Sinn
Der über dem - was wir vernehmen
Siehet und Höret wachsam hin
ein Sinn der fühlt
was den Augen verborgen,
und das Ohr nicht erreicht
Der - wie der Meister den Schülern
voller Ehrmut
dem Auge das Sehen
und dem Ohr das Hören
nicht nehmen will
Kein Strahl der ihn blendet
kein Laut der verschrickt
töricht vertraue ich
blind und taub
meinen Augen und Ohren
Ungehört verhallt in mir
diese Stimme
trügerisch vernehme ich
ihr Schmeicheln
Bin ich der Narr
der glaubt
was er sieht ?
und annimmt
was er hört ?
Wie lieblich klingt das Lied
Mit dem die Falschheit singt
und wie trügerisch glänzt das Licht
mit dem die Lüge erscheint!
Das Böse offenbart sich
liebreizend säuselnder Töne
und farbenprächtig erscheint sein Licht
das Schlechte das sehe ich nicht
Geblendet und überredet
Getäuscht und verführt
Ging ich durchs Leben
Ohne meines Herzens Stimme
Ich danke Dir - du treues Herz
Für deinen Schlag und deinen Sinn
Der über dem - was wir vernehmen
Siehet und Höret wachsam hin