ich sehne und benehme mich nach deinen tintenumarmungen endlich müdelos ein paar verklumpte zeilen noch für die tapf’ren sonnen gepult aus meinem verdreckten bauchnabel hinein in dein stolpergebiss verschrien in unsre muschelgestopften münder was willst du wahrheit oder pflicht stacheln oder licht die mit der schwarzen schürze oder die griechische narzissin mit den nippeln aus karamell die blutblumen blicken uns nach hochgereckt und riesig orange verstörende dolden spreizen mich ganz
