kreisgedanken neu

kreisgedanken neu

bist bist du bist du gefangen bist du gefangen im bist du gefangen im laby bist du gefangen im labyrinth bist du gefangen im labyrinth deiner bist du gefangen im labyrinth deiner gedanken bist du gefangen im labyrinth deiner gedanken ohne bist du gefangen im labyrinth deiner gedanken ohne ausgang bist du gefangen im labyrinth deiner gedanken ohne ausgang im bist du gefangen im labyrinth deiner gedanken ohne ausgang im kreis bist du gefangen im labyrinth deiner gedanken ohne ausgang im kreis ohne ausgang deiner gedanken im labyrinth bist du wer bist du?

Lb. MacKeith,

die Atemlosigkeit Deiner lyrischen Poesie ist in letzten Zeit zu einem tragenden Element Deiner Texte geworden. Auch hier ist dieses Mittel wieder gut eingesetzt.

Die überraschende Wende am Textende rundet das Textkreiseln schön ab. Würde man sie als Peitschenschlag nehmen, begänne danach das Ganze von vorn.

Gerne gelesen.

LG W.

hallo walther - das liegt wohl am alter, es jagt einen, keine zeit mehr für umbrüche ;-)

aber im ernst: ich finde, ich hab da ein ganz treffendes format für mein (neues) schreiben gefunden

danke

Hallo MacKeith,

schön experimentell . Ich nehme an, dass Du bewußt auf Zeilenumbrüche verzichtet hast!?

lG

Herbert

PS: Die Einzeiligkeit ist bei mir in letzter Zeit auch wichtig, vgl. http://www.leselupe.de/lw/titel-Ein-Echo-von-Leben-97017.htm

hallo herbert

merci

umbrüche allein machens ja nicht, das schöne dran man kann worte und satzteile schieben und ver- sie addieren sich immer gnaz von selbst oder dopppeln sich sich

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bei deiner schilderung des penners laufen struktur und inhalt gegeneinander. der inhalt, die beschreibung verlangt eigentlich nach langsamkeit. das umbruchlose jagt die silben durch die zeilen. das geht bei deinem teil nicht zsamm - aber vielleicht isses das ja grade *wasweissich* *g