Leguan
Leguan spazierte mit seiner Freundin, Leguanne den Strand entlang. Er sagt:
„Leguanne, schau, dort liegt etwas Buntes am Boden.“ Amüsiert antwortet sie:
„Aber Leguan das ist doch ein Bikini, da badet jemand ohne…“
„Tun das die Menschen, nackt zu baden.“
„Bist Du aber unmodern! Sie wollen da auch einmal Natura sein.“
„Sag sind wir Natura?“
„Was denn sonst, meinst du, weil dich eine orange Farbe bemäntelt, wenn du verliebt bist, das ist kein Kleid, sondern das ist Natura.“
Leguanne kroch zum Bikini und kuschelte sich genüsslich in den Stoff.
Leguan kroch in die Nähe seiner verschwunden Freundin, dabei stolperte er in eine Plastiktasche. Als diese zu rascheln begann, flüchte er sofort aus dieser Behausung, seine Schuppenhülle hinderte ihn immer wiederdabei.
„Leguanne, wo bist du? Komm aus diesem Bikini knäul, vespern wir in der Nähe vom Wochenendhaus dort gibt es sicher Essbares im Biomüll.
Ja, heute feiern die Urlauber ein Fest, hörst du wie sie jetzt schon musizieren, jetzt am Nachmittag.“
Leguanne schmiegte sich an Leguan und sie krochen gemeinsam zum Ferienhaus, welch verlockender Duft von Knoblauch, Tomaten Fleisch und Obst strömte ihnen entgegen.
„Hm, bin ich hungrig!“ Leguan zog seine Orangenfarbe über seinen Leib und äugte seine Freundin an, sie wölbte ihm gierig ihre wulstigen Lippen entgegen, und er verpasste ihr schmatzend einen sinnlichen Kuss.
Leguan spazierte mit seiner Freundin, Leguanne den Strand entlang. Er sagt:
„Leguanne, schau, dort liegt etwas Buntes am Boden.“ Amüsiert antwortet sie:
„Aber Leguan das ist doch ein Bikini, da badet jemand ohne…“
„Tun das die Menschen, nackt zu baden.“
„Bist Du aber unmodern! Sie wollen da auch einmal Natura sein.“
„Sag sind wir Natura?“
„Was denn sonst, meinst du, weil dich eine orange Farbe bemäntelt, wenn du verliebt bist, das ist kein Kleid, sondern das ist Natura.“
Leguanne kroch zum Bikini und kuschelte sich genüsslich in den Stoff.
Leguan kroch in die Nähe seiner verschwunden Freundin, dabei stolperte er in eine Plastiktasche. Als diese zu rascheln begann, flüchte er sofort aus dieser Behausung, seine Schuppenhülle hinderte ihn immer wiederdabei.
„Leguanne, wo bist du? Komm aus diesem Bikini knäul, vespern wir in der Nähe vom Wochenendhaus dort gibt es sicher Essbares im Biomüll.
Ja, heute feiern die Urlauber ein Fest, hörst du wie sie jetzt schon musizieren, jetzt am Nachmittag.“
Leguanne schmiegte sich an Leguan und sie krochen gemeinsam zum Ferienhaus, welch verlockender Duft von Knoblauch, Tomaten Fleisch und Obst strömte ihnen entgegen.
„Hm, bin ich hungrig!“ Leguan zog seine Orangenfarbe über seinen Leib und äugte seine Freundin an, sie wölbte ihm gierig ihre wulstigen Lippen entgegen, und er verpasste ihr schmatzend einen sinnlichen Kuss.
