lichtspiele

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H

Heidrun D.

Gast
Da ist sie ja wieder, die rote Grabbeleuchtung ... ;)

Für meinen Geschmack hast du sie diesmal prägnanter und klangschöner eingefangen, als in deinem letzten Gedicht. - Dafür kommt aber keine Revolution darin vor *heul, nur das Ende aller Bemühungen ...

Dein treuer Fan
Heidrun
 
Liebe Heidrun,
danke für deine Zeilen. Tja, es kann auch tröstlich sein, dass alles irgendwann ein Ende hat. Hoffentlich klingt das jetzt nicht sentimental. So ist es nicht gemeint...
Gruß
Karl
 
G

gitano

Gast
Huhu Karl!
Der Urlaub oben im Norden scheint Dir gut getan zu haben :)
Wenn man die Heiterkeit aus sich selbst-bei so widrigen Umständen bewahren kann ist sie wohl einfach nur Heiterkeit.
Schlimm wäre es-wenn Mann/Frau dabei die rote Laterne trüge-aber im Text ist es ja eher ein Gedenklicht (momentum mori) aus der Ferne.
Zur Bildsprache stimme ich Heidrun voll zu. Die Nähe zum Leser macht viel aus bei diesem Text.

Der Text hat besondere Atmosphäre...
Grüße aus der hessichen Provinz
gitano
 
Lieber gitano,
nunja, der Urlaub bei dem Ostfriesen war wegen des Wetters (Regen, Hagel, Sturm, Sonne, Regen ...) eher bescheiden, gab mir aber Anlass, öfter mal in mich zu gehen. Denn wer keinen Ausweg mehr sieht, kann immer noch in sich gehen...
Danke für deinen langen positiven Kommentar und Grüße aus der rheinischen in die hessische Provinz
Karl
 
Lieber Karl,
dir ist ein Gedicht gelungen, das mich wieder einmal begeistert.

Viele Grüße
Marie-Luise

Ps. Vor den roten Grablichtern flackern aber noch Lichter in ausgehöhlten Kürbissen zu Halloween.
 

Perry

Mitglied
Hallo Karl,

ja heuer ist alles etwas früher dran, wenn das so weiter geht fallen finden Allerheiligen und Weihnachten bald im Oktober statt.
Gute Stimmungsbilder, man kann den inneren Rhthmus gut spüren.
LG
Manfred
 

Thylda

Mitglied
Lieber Karl

Na, da hast Du es nach der Verweigerung aufzutreten doch noch nach draußen geschafft und das Tanzbein geschwungen ;) Gut gelungen. Bei diesem Gedicht kommt schon fast Heimweh auf...

Liebe Grüße
Thylda
 
Liebe Marie-Luise, lieber Manfred, liebe Thylda,
für eure für mich erfreulichen Zeilen danke ich euch sehr.
Die Kürbisfratzen von Halloween müssen auf eine anderes Gedicht warten...
Gruß
Karl
 



 
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