Hallo Sanne,
erst einmal danke ;o) für deinen Besuch und fürs Auseinandersetzen mit meinem Experiment
;o)
Ich hab' hier versucht eine traurigzornige November/Dezemberstimmung zu schildern
das "lyrische ich" steht
- ausgeblättert in kahlkronigem
> zum einen eben wirklich in irgendeinem Wald (oder dgl.), keine Blätter mehr an den Bäumen und fühlt sich selbst auch so.
> ausgeblättert > "wie ein Buch, in dem nichts mehr zu lesen... zu finden..."
> und miss:
zum einen wirklich vermissen
zum anderen als Bindewort zum "zweiten Bild",
nämlich wieder den Wald
> missbrauch harte Klumpen:
stell dir vor du "matschst" durch einen kaltgefrorenen Waldweg und "kickst die harten (Erd-)Klumpen" vor dich hin... (zornig, enttäuscht, wütend wie auch immer)
gleichzeitig auch wieder der "Klumpen" in der Kehle, der das Schlucken so schwer macht...
und das alles:
statt zu weinen
eujee
;o(
das kam so nicht an, hm?
Recht lieben Gruß an dich!
Bist du wieder gesund?
Gabi