losgelöst
- Ersteller Vivi
- Erstellt am
*klatsch*klatsch*klatsch*
!!!
Viola, das ist ausgezeichnet!
Ich behaupte dein (bislang mir bekannt) bestes Werk!
Eine wunderbare Wortwahl, die in ihrer Direkt- und Ungekünsteltheit buchstäblich besticht!
Hier gibt es absolut nichts zu meckern, hier greift die Aussage gnadenlos!
Wenn du mal versuchst, den Zeilenumbruch noch ein wenig zu verschieben, wird die (bereits ja gewollte) Mehrdeutigkeit noch klarer.
Ich bin stolz auf dich!
Recht herzlich,
Gabi
(Beispiel)
!!!
Viola, das ist ausgezeichnet!
Ich behaupte dein (bislang mir bekannt) bestes Werk!
Eine wunderbare Wortwahl, die in ihrer Direkt- und Ungekünsteltheit buchstäblich besticht!
Hier gibt es absolut nichts zu meckern, hier greift die Aussage gnadenlos!
Wenn du mal versuchst, den Zeilenumbruch noch ein wenig zu verschieben, wird die (bereits ja gewollte) Mehrdeutigkeit noch klarer.
Ich bin stolz auf dich!
Recht herzlich,
Gabi
(Beispiel)
[blue]gezogene schleier
wimpern die geschlossen
losgelöst vom
hiersein verlassen
ein singen irrt
durch
die brust
lächelt ironisch
das herz steht
still
der liebe seele ist
tot[/blue]
wimpern die geschlossen
losgelöst vom
hiersein verlassen
ein singen irrt
durch
die brust
lächelt ironisch
das herz steht
still
der liebe seele ist
tot[/blue]
Hallo Gabi !
Du wirst nicht glauben, daß es für mich unheimlich schwer war so zu schreiben. Und so gezwungen sieht auch die Zeileneinteilung aus. Wenn ich darf übernehme ich Deine. Freue mich, daß es Dir wenigstens gefällt, denn lapi hatte wieder zu meckern. Ein großes Dankeschön und lieben Gruß
Viola
Du wirst nicht glauben, daß es für mich unheimlich schwer war so zu schreiben. Und so gezwungen sieht auch die Zeileneinteilung aus. Wenn ich darf übernehme ich Deine. Freue mich, daß es Dir wenigstens gefällt, denn lapi hatte wieder zu meckern. Ein großes Dankeschön und lieben Gruß
Viola
lach
ach, Vivi...
Schau, man muss in erster Linie für sich selbst schreiben!
Der Autor muss hinter dem Werk stehen. Stabil. Sich finden, sich zeigen, sich erklären!
Egal wieviel Werke du schreibst und schreiben wirst, es muss und darf immer so sein, dass du nicht jeden Leser abholen kannst. Der eine mag den Käsekuchen, der andere eben nicht
der eine mag blau, der andere lieber gelb. Und den Mann, den ich liebe, von dem sollen die anderen gefälligst ihre Finger lassen...
Schreibe einfach, Viola!
Mit jedem Werk lernen wir alle hinzu -
und seis an Selbstvertrauen!
Nimm gerne meine Vorschläge oder überdenke sie in deine Richtung. Ich bin immer gerne bei dir!
Recht herzlichen Gruß,
Gabi
ach, Vivi...
Schau, man muss in erster Linie für sich selbst schreiben!
Der Autor muss hinter dem Werk stehen. Stabil. Sich finden, sich zeigen, sich erklären!
Egal wieviel Werke du schreibst und schreiben wirst, es muss und darf immer so sein, dass du nicht jeden Leser abholen kannst. Der eine mag den Käsekuchen, der andere eben nicht
der eine mag blau, der andere lieber gelb. Und den Mann, den ich liebe, von dem sollen die anderen gefälligst ihre Finger lassen... Schreibe einfach, Viola!
Mit jedem Werk lernen wir alle hinzu -
und seis an Selbstvertrauen!
Nimm gerne meine Vorschläge oder überdenke sie in deine Richtung. Ich bin immer gerne bei dir!
Recht herzlichen Gruß,
Gabi
S
Sandra
Gast
Hallo,
Du irrst sehr, wenn Du glaubst, dass Dein Werk nur Venus gefällt. Ich bin ebenfalls begeistert von der Leichtigkeit in der Dein Gedicht erscheint, obwohl es soviel Schwierigkeiten bedeutete, es zu schreiben.
Wunderschön
Sandra
Du irrst sehr, wenn Du glaubst, dass Dein Werk nur Venus gefällt. Ich bin ebenfalls begeistert von der Leichtigkeit in der Dein Gedicht erscheint, obwohl es soviel Schwierigkeiten bedeutete, es zu schreiben.
Wunderschön
Sandra
H
Harald
Gast
Hallo Gabi!
Eines kann ich Dir ganz fix versprechen: Der Mann, den Du liebst, von dem werde ich ganz sicher meine Finger lassen...
Liebe Vivi!
Entschuldige den obigen Scherz. Ich finde Dein Gedicht echt bemerkenswert. Allerdings: Ein Singen lächelt für mich niemals ironisch (außer es krächzt einer) – das ist ja sicher nicht gemeint – nein, ein Singen lächelt mir verträumt, melancholisch, strahlend oder verklingend – irgendwas in der Richtung, also gefühlt, nicht gedacht.
Ganz liebe Grüße
Harald
Eines kann ich Dir ganz fix versprechen: Der Mann, den Du liebst, von dem werde ich ganz sicher meine Finger lassen...
Liebe Vivi!
Entschuldige den obigen Scherz. Ich finde Dein Gedicht echt bemerkenswert. Allerdings: Ein Singen lächelt für mich niemals ironisch (außer es krächzt einer) – das ist ja sicher nicht gemeint – nein, ein Singen lächelt mir verträumt, melancholisch, strahlend oder verklingend – irgendwas in der Richtung, also gefühlt, nicht gedacht.
Ganz liebe Grüße
Harald
H
Harald
Gast
Danke, Vivi, so ist es mir verständlich.
Liebe Grüße
Harald
Liebe Grüße
Harald