Sternenstaub
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nicht einmal Engelsstaub
Sommerträchtige Nacht im Buchenhain.
Hiernach bist fort du für immer,
kehrst nicht zurück, doch frag' ich nimmer,
was mir bleibt...
-denn in und an meinem Körper,
bleibt's nicht wie du nur für ein Weilchen,
für immer hängt's an mir und kam von dir,
dein golden,
silbern,
zuckersüßer,
schwereloser Engelsstaub.
Verseucht, die Nacht mit meinen Tränen,
und leiden willst du mich nicht sehn'.
Schneller Wandel, reine Kälte,
vermag's nicht zu verstehn'.
Mein Herz beklemmt, die Ohren taub
will fühlen und auch hören... nichts.
Möcht' sehn', dein schönes Engelshaupt
und tragen seinen Glitzerstaub.
Klares Mondlicht, letzter Gruß,
die Nacht zerrann' und du mit ihr.
Doch gleich ironisch lachend,
frag ich was mir bleibt...
Wie der Herbst das bunte Laub,
so trugst auch du ihn fort,
den federzarten,
fluoreszierend',
tautropfklaren Engelsstaub.
Und leblos starr gedenk' ich ihm,
jedoch, ich will kein Träumer sein,
nie mehr sternerfüllte Nächte,
nie mehr du und Buchenhain.
Sommerträchtige Nacht im Buchenhain.
Hiernach bist fort du für immer,
kehrst nicht zurück, doch frag' ich nimmer,
was mir bleibt...
-denn in und an meinem Körper,
bleibt's nicht wie du nur für ein Weilchen,
für immer hängt's an mir und kam von dir,
dein golden,
silbern,
zuckersüßer,
schwereloser Engelsstaub.
Verseucht, die Nacht mit meinen Tränen,
und leiden willst du mich nicht sehn'.
Schneller Wandel, reine Kälte,
vermag's nicht zu verstehn'.
Mein Herz beklemmt, die Ohren taub
will fühlen und auch hören... nichts.
Möcht' sehn', dein schönes Engelshaupt
und tragen seinen Glitzerstaub.
Klares Mondlicht, letzter Gruß,
die Nacht zerrann' und du mit ihr.
Doch gleich ironisch lachend,
frag ich was mir bleibt...
Wie der Herbst das bunte Laub,
so trugst auch du ihn fort,
den federzarten,
fluoreszierend',
tautropfklaren Engelsstaub.
Und leblos starr gedenk' ich ihm,
jedoch, ich will kein Träumer sein,
nie mehr sternerfüllte Nächte,
nie mehr du und Buchenhain.