noch kein titel

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Inu

Mitglied
Suse


?? ??
Ich krieg hier gar nichts mit. Auch keinen Zusammenklang der Bilder.
Titel?
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten ...

LG
Inu
 
M

Madita

Gast
Hallo Suse,
ich finde Dein Gedicht "AM TEICH" soo schön, aber was möchtest Du mit diesem Werk kundgeben? Ich werde nicht schlau daraus.
LG
Madita
 

zarah

Mitglied
Hallo Suse,

Am ehesten kann ich mir dabei noch eine echte Erinnerung an einen Kamelritt in irgendeinem orientalischen Hochgebirge vorstellen. Hattest Du aber bestimmt nicht im Sinn. Oder?
Erklär uns doch mal, was Deine Zeilen bedeuten sollen.
Bin gespannt.

LG
Zarah
 

Suse

Mitglied
Bedeutung

Ich finde es ja süß von Euch, dass ihr mein Gedicht nicht gleich niederprügelt, nur weil sich keine Bedeutung erschließt :)

Allerdings bin ich grundsätzlich nicht dafür, den Autor nach der "Bedeutung" zu fragen (weil: wenn man ein Buch liest von einem Autor, den man nicht fragen kann, muss der Text auch für sich selber stehen. Und entweder kommt etwas rüber oder eben nicht).

Da jetzt aber tatsächlich drei Leute nacheinander kundtun, dass sie rein gar nichts damit anfangen können, muss ich vielleicht das Ganze wirklich nochmal überdenken.

Aber weil ihr scharf auf Bedeutung seid, will ich Euch wenigstens mitteilen: es soll keine tiefschürfende Message ausgedrückt werden. Eigentlich war es einfach nur als stimmungsvolle Momentaufnahme in einer bestimmten Umgebung gedacht.

Vielleicht erschließt sich das doch besser, wenn ich endlich einen Titel finde, der darauf hinweist. Oder es ist tatsächlich insgesamt zu abgehoben und durcheinander. Ich überdenke.... :)

Nochmals Dank für Eure Nachfragen,

schönes WE,

Suse
 

ENachtigall

Mitglied
wie wär´s mit

"kurz vor Wolkenbruch"?

Die Stimmung erinnert mich an eine Pause nach der Arbeit in der Landwirtschaft oder einem Tiergarten, auf einer Schaukel die Fußspitzen in den regenschweren Himmel tretend. So dicht geschrieben wie die Schwere der Wolken.

Gruß

Elke
 
P

Prosaiker

Gast
noch kein gedicht

- das war mein erster gedanke. und auch mein zweiter.
ich las es als stimmungsmoment, als aufnahme in kratzige worte verpackt. ich vermisse die poesie.
es muss nicht alles schön sein. aber auch hässlichkeit will gekonnt beschrieben werden, sodass sie dem leser dennoch freude bereitet. das geschieht meiner meinung nach nicht in diesem fall.
das kamel find ich gut. alles davor halte ich für austauschbar, beliebig. erinnert mich an grauweißes wetter. herbstmäßig. und dieses grauweiße wetter langweilt mich irgendwie.
der fehlende titel tut sein übriges, bestärkt mich in meiner empfindung, dass mir hier eine skizze vorgesetzt wurde, etwas unfertiges, in kurzer zeit niedergeschrieben. da fehlt einfach einiges. zum einen der inhalt - den könnte man durch worte aufwerten bzw. ersetzen. und da komme ich zum andern: denn die worte schaffen es nicht - schaffen's nicht, inhaltsunabhängig irgendwas zu erzeugen (vom grauweißen gefühl abgesehen - und das zu beschreiben, gelingt, denke ich, jedem).
viele grüße,
Prosa.
 



 
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