parasitär

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unica

Mitglied
zuschanden im warten auf die gegenwart schlaf ich mit einer zeile ein so blauenhaft schön welche farben sind dir meine worte buchstäblichkeit oder eine geistverletzung auge an auge scharwenzelt die räuberische tritonschnecke wie einsamkeit zwischen uns ein ausgekühlter raum im zergehenden tag wann wirst du mir fremd geworden sein im sommer such ich meine sieben schmerzen zusammen wenn heller himmel uns nach dem leben trachtet
 
H

Heidrun D.

Gast
HuHu Unica,

diesem Lob schließe ich mich gern & vorbehaltlos an. - Lasse es auch damit bewenden, weil du ja keine Freundin ausschweifender Kommentare bist ... ;)

Schön, dich zu lesen
Heidrun
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
das ist bezaubernd schön! gerade durch den ungegliederten Fluß. Ist alles eine einzige Verszeile? oder sind das sechseinhalb Verse? wohl eher ersteres, im flow des Bilder- und Gedankenstroms.
 



 
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