reize

4,00 Stern(e) 1 Stimme

Milko

Mitglied
Reiz

Tanz auf den Wolken
Watte unter den Füßen
Wolkenmeer aus Seiltänzern


Seidene purpurfarbene Schmetterlingsflügel reisen mit dem Wind in ihre Richtung
Rasten bei Verlockung, aber auch Erschöpfung
Treiben mit
Machen dies was wohl ihr Körper sagt
Was mache ich mit meinem Geist
Tja
Die Ruhe
Die Kraft
Hast du
gesehen
wohl nicht mal
ZU RECHT
Nehme ich daran teil
ungeniert

Zeit vergeht nicht
Geht nicht
Gibt es nicht

Licht scheint nicht

Leuchtet nur durch Reflektion
Leben
lebt

Nicht durch dich
Nicht mich
Leben
Existiert oder nicht
.............lebe............
was weißt du schon
verstehen erlauben glauben geben
nehmen dürfen holen wollen haben müssen
das
dies
sollen
können
weniger
Winner
Versager
groß und klein geht
gibt
nimmt
steht geht wandelt
SCHNITT



- Einschnitt in dein klein gar großes Reich um dich
- Und niemand sonst
- Ausschnitt
- Wie die Brüste
- Saugend e
- Titten
- Im Grunde ficken alle Männer ihre Mutter
- Wichsen auf die Brust
- Lachen höhnisch
Wenn ihr Blick abgewandt, zur Seite ihres Leben blickt
Geht und steht, alles mehr als sie sich auferstanden sehen und haben,
im Sich und Jetzt
zu leben verstehen
wenn man abends weinend im Arm seiner Frau
aufwacht
und mal wieder
nicht die Welt versteht



Geben Sie dem Licht ihren Reiz
 
T

Thys

Gast
Uff Milko...
Dafür nehm ich mir noch mehr Zeit.
Ich komme also wieder.

Gruß

Thys
 
T

Thys

Gast
Interpretationsmodus aktiv

Erstmal als Rundumschlag verstehe ich den Reiz, die
Überschrift, als Reiz einem Etwas zu erliegen... einem
falschen Reiz.


Tanz auf den Wolken
Watte unter den Füßen
Wolkenmeer aus Seiltänzern


Windige, halbseidene Luftikusse. Hübsch anzuehen aber
irgendwie nicht geerdet und absturzgefärdet.


Seidene purpurfarbene Schmetterlingsflügel reisen mit dem Wind in ihre Richtung
Rasten bei Verlockung, aber auch Erschöpfung


Die hübschen Schmetterlinge verfallen teilweise dem falschen
Reiz geben sich aber wohl auch den Luftikussen hin, weil
sie gar keine andere Wahl haben.


Treiben mit
Machen dies was wohl ihr Körper sagt


Kann man auch wieder doppelt sehen. Der Körper "braucht"
Vergnügen(ung) aber auch Erholung und Nahrung. Fette Bäuche
machen auch träge und man lässt sich dann schon mal gerne
mit den Wolken treiben.


Was mache ich mit meinem Geist


Der kommt da oben wohl zu kurz, weil die Luft zu dünn ist.


Tja
Die Ruhe
Die Kraft


... können korumpieren...


Hast du
gesehen
wohl nicht mal
ZU RECHT
Nehme ich daran teil
ungeniert


Eigentlich gar nicht verdient, dieses ungeerdete scheinbar
unbegrenzte Wolkenvergnügungsleben... aber was solls...
ungeniert


Zeit vergeht nicht
Geht nicht
Gibt es nicht


Hier häng ich grade. Da hab ich nur ein vages Gefühl, was Du
meinen könntest. Klär mch mal auf.


Licht scheint nicht

Leuchtet nur durch Reflektion


Ok, richtig. Und weil das Hirn die reflektierten Wellenlängen
so "visualisiert".
Meint glaube ich: Etwas kann schöner sein, scheinen, als es
in Wahrheit ist. Auch eine glänzende leere Hülle ist nett
anzusehen.


Leben
lebt

Nicht durch dich
Nicht mich
Leben
Existiert oder nicht
.............lebe............


Ja, bedingungslos. Ohne wenn und aber und ohne irgendwelche
Wertigkeiten wie Gut und Böse und Klimbim. Es lebt um zu
leben. Deswegen nach Möglichkeit das Beste draus machen.


was weißt du schon
verstehen erlauben glauben geben
nehmen dürfen holen wollen haben müssen
das
dies
sollen
können
weniger
Winner
Versager
groß und klein geht
gibt
nimmt
steht geht wandelt
SCHNITT


Eigentlich leere Worthülsen. Würste vor der Nase, denen man
allzugerne nachläuft und sich selber dabei vergisst.


- Einschnitt in dein klein gar großes Reich um dich
- Und niemand sonst
- Ausschnitt
- Wie die Brüste
- Saugend e
- Titten
- Im Grunde ficken alle Männer ihre Mutter
- Wichsen auf die Brust
- Lachen höhnisch
Wenn ihr Blick abgewandt, zur Seite ihres Leben blickt
Geht und steht, alles mehr als sie sich auferstanden sehen und haben,
im Sich und Jetzt
zu leben verstehen
wenn man abends weinend im Arm seiner Frau
aufwacht
und mal wieder
nicht die Welt versteht


Im Grunde treten Alle den Ursachen ihres Seins in den
sprichwörtlichen Arsch und wenn sie merken, dass sie Teil
des Ursache sind, mehr noch, die so getretene Ursache
anfängt zu wackeln oder ihnen den Teppich unter den Füßen
wegzuziehen beginnt, fangen sie an zu flennen, suchen Schutz
und sind ganz ratlos,warum ihnen nun Übles wiederfährt.

Interpretationsmodus passiv

Geben Sie dem Licht ihren Reiz

Gruß

Thys
 



 
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