anonymous
hallo
zuerst fand der text den zugang nicht zu mir. aber heute fand ich ihn zu ihm, wie ich glaube.
das gegenüber des protagonisten, jemand der leidet.
der protagonist, jemand der sich halten möchte, getröstet, verstanden werden möchte. der sich aussprechen möchte, mitteilen.
das gegenüber des protagnonisten, sein fässchen mit belastung ist übervoll kann nichts aufnehmen kann die hand nicht bieten, und leidet.
gefahr der überlastung durch sprechen. beidseitiger kompromiss: schweigen.
was mich etwas irritierte,sind die kommas zwischen schweig, schweig. vielleicht hätte einmal schweig schon gereicht?
viele grüsse