sprachlos

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rainer.v

Mitglied
Du stehst vor mir und ich weiß nicht,
was ich tun soll
ich verliere mich in Deinen Augen,
meine Gefühle sind wie das Meer
nach einem Hurrikan
Immer wenn ich Dich sehe, vergesse ich,
was ich sagen will.
Und Du, Du bist so selbstsicher,
lächelst, lässt Dich von nichts
und niemand aus der Ruhe bringen.
Egal, wie früh oder spät es ist,
immer sagst Du nett "Die Fahrscheine, bitte..."
 

Kerensa

Mitglied
Hallo Rainer,
konnte man gut und locker lesen Dein Gedicht.
Ich denke aber, dass es eher in 'Liebe und Erotik' gehört, auch wenn sich das Objekt der Begierde als Zugbegleiterin(oder ähnliches) herausstellt - es sei denn, du fährst 'schwarz' ;-))
LG
Kerensa
 

Vera-Lena

Mitglied
Hallo, rainer.v,

schöne pointe, nettes Gedicht, endlich wieder einmal was zum Lachen, obleich es , wie meistens, für den Betroffenen gar nicht komisch ist.

Liebe Grüße Vera-Lena
 
A

Abendsternchen

Gast
Hallo Rainer V.

kann mich Vera-Lena nur anschließen, wirklich amüsant und zum Schmunzeln, find ich hier genau richtig positioniert.

liebe Grüße
Abendsternchen
 

rainer.v

Mitglied
hallo,

vielen Dank für die Antworten, hatte erst w/Rubrik Liebe überlegt, aber wegen der Wendung zum Schluß dann doch eher Humor genommen.
Wollte am Anfang wirklich ein Liebesgedicht schreiben, aber da ich davon schon einige hatte, drehte ich dann am Ende doch ein wenig ab, wirklich so in Richtung "schwarzfahren"... Die Fantasie ist frei..;o)

Freu mich auf weitere Antworten, werd weiter schreiben, versprochen (oder angedroht?;o))
 
B

Bruno Bansen

Gast
Schwarzfahrer

... natürlich gehört dieses Teil hier rein - sonst hätte man das womöglich ja verpasst!Man würde sich ja die platze ärgern!

also auf jeden Fall isses herrlich. Da fängt das so schön zickig an, man denkt, wenn man denkt "oh Gott.." oder was ähnliches, liest weiter, weil es so schön zickig weiter geht, so dass man ein weiteres mal "oh Gott..." denkt, was eindeutig eine Wiederholung ist und was haben wir als Möchtegern-Poeten gelernt? Vermeide Wiederholungen. Aber hier passt es. (Wobei es Autoren gibt, die sollten die "Vermeidung" nicht auf Worte oder so, innerhalb ihrer Texte beziehen, sondern auf die Texte selber und insgesamt) Aber dieser hier gehört nicht zum Zuletzt-Gesagten, das macht nur Spaß!

Prima.

Grüße von Bruno
 



 
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