stationär im mai

H

Heidrun D.

Gast
Lieber Perry,
mir gefällt dein Gedicht ebenfalls, du könntest aber m.E. den letzten Vers komplett streichen; das wirkte viel eindringlicher:
stationär im mai

in dir: undefinierbares, nicht greifbar
die probleme, sodass verdacht keimt,
zuversicht an abgründen wandelt.

pünktlich steht männergesang bereit
lobeshymnen an maria auszubringen,
deren liebe schweres leichter macht.

die nacht ist eine dunkle öffnung.
du wehrst dich einzutreten.
Grüßle
Heidrun
 

Perry

Mitglied
Hallo Ralf,
danke fürs spontane Gefallen.
LG
Manfred

Hallo Heidrun,
danke für deine Sicht und die Anregung.
Vorerst möchte ich die Form mit drei Terzetten noch nicht aufgeben, aber vielleicht überlege ich mir es noch.
LG
Manfred
 



 
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