carthinius
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ihr licht scheint schwach
und kaum das dunkel zu erhellen.
ich liege wach
erblick an vielen stellen
das tanzen ferner sonnen.
der wind bewegt das gras nur leicht,
und doch rauscht er durch felsen in der ferne,
zerzaust mein haar. mein blick erreicht
das schwarze firmament, die hellen sterne.
ihr sterben hat begonnen.
unzählbar ist der kleinen punkte menge.
die bilder, die der mensch in ihnen sieht,
verlieren sich fast in der weiten enge
des horizonts, der sich auch um mich zieht.
ein kurzes glühen nur, ein heller strich,
und dunkel füllt den riß der lichterschar,
als wär der stern niemals gestürzt. ob ich
der letzte war, der je sein leuchten sah?
und kaum das dunkel zu erhellen.
ich liege wach
erblick an vielen stellen
das tanzen ferner sonnen.
der wind bewegt das gras nur leicht,
und doch rauscht er durch felsen in der ferne,
zerzaust mein haar. mein blick erreicht
das schwarze firmament, die hellen sterne.
ihr sterben hat begonnen.
unzählbar ist der kleinen punkte menge.
die bilder, die der mensch in ihnen sieht,
verlieren sich fast in der weiten enge
des horizonts, der sich auch um mich zieht.
ein kurzes glühen nur, ein heller strich,
und dunkel füllt den riß der lichterschar,
als wär der stern niemals gestürzt. ob ich
der letzte war, der je sein leuchten sah?