summerhole

4,00 Stern(e) 1 Stimme

caspAr

Mitglied
„Jetzt haben wir auch einen Dorftrottel“.
Das sollen die Worte meines Vaters gewesen sein, als seine Frau ihm sagte, dass ich höchstwahrscheinlich geistig zurückgeblieben auf die Welt kommen werde, doch zu meiner Verteidigung möchte ich hinzufügen, dass ich nicht der Meinung dieses Mannes bin, einem Chemiker, der in den besten Jahren seines Lebens, den Schwanz in die Möse meiner Mutter gesteckt und abgespritzt hat, zu früh erblickte ich das Licht der Erde, das ist wahr, zu früh, zu dünn und rot wie ein Krebs wurde ich abgenabelt von meiner Mutter, der sie nicht damals sondern gestern im Krankenhaus den Bauch mit Luft aufgeblasen haben, um ihr die straußeneigroße Zyste aus dem Unterleib zu schneiden, die mit schwarzem, totem Blut gefüllt sein soll, nur ein Detail des facettenreichen Alterungsprozesses bei Frauen um die vierzig, ein etwas unappetitliches, dass gebe ich zu, doch geistigbehindert, ich weiß nicht so recht.
Ok, bei einem IQ-Test, der als Beilage in einem Psychomagazin für drei Mark fünfzig zu finden war und den ich interessehalber vor ein paar Jahren einmal durchgearbeitet habe, schnitt ich nicht so richtig als Leuchte oder Primus ab, unter hundert Punkte waren und sind scheinbar nicht so der Hit, doch ich komme damit klar, auch wenn die Leute mich gelegentlich für einen Spinner halten.

Der Hund, den jemand vor dem Einkaufszentrum angebunden hat, liegt mit dem Rücken zu mir auf dem Boden und starrt durch die Fenster auf Puppen, welche in einer Viererreihe formiert, Röcke und Blusen um die leblosen Leiber tragen. Klamotten, die wenn Frau möchte in dem Kaufhaus vor dem ich stehe zu erwerben sind, präsentiert von vier toten, kalten Grazien, deren rosa Haut und kahle Schädel meiner Umgebung etwas Bizarres verleihen und deren Blicke, wie verflucht aus den pupillenlosen Augen an einem Punkt in dieser Welt kleben, doch still und kühl ertragen sie ihr Schicksal, man möchte fast erhaben sagen.
Er wird es nicht mehr lange machen, denn seit Stunden ist der schon ihr, regt sich eine Frau mit schönen schweren Brüsten hinter mir auf und ich weiß nicht, ob sie ihn Sorge oder einfach nur tierisch genervt ist. Zweiteres ist der Fall, denn wie es sich nach einer Weile herausstellt, gehört ihr das Cafe genau gegenüber, und nach ihrer Auffassung, sprechen viele Gründe für die Verstimmung, die sie momentan empfindet.
Wenn sie diesen Köter sieht, der nicht einmal zehn Meter von den Gästen entfernt hier so herum liegt und bei dem Glück was sie hat, höchstwahrscheinlich auch noch abkratzt, wird ihr ganz schlecht. Ein Paar ist schon, ohne etwas zu bestellen, vom Tisch aufgestanden und gegangen. Verdammt. Wer bezahlt das eigentlich?
Wenn überhaupt, dann müsste der Hundehalter für diesen finanziellen Ausfall aufkommen, bemerkt jetzt ein älterer Mann mit braunen Lederaktenkoffer und nachdem er seinen Geistesblitz vorgetragen hat, wendet sich seine Unterlippe wieder voller Eifer und Spieltrieb dem Schnauzbart zu, dem Schnauzbart, dessen Grauton nicht so recht zu der mit viel Liebe und Sorgfalt schwarz gefärbten Haarpracht auf dem Kopf des, na ja, sagen wir Opas, passen mag.
Und der Hund ist alt und atmet schwer und die Traurigkeit in seinem Herzen scheint den gesamten Körper zu erfassen, denn nicht einmal das Wasser aus dem Napf, den ein kleiner Junge vorhin besorgt neben seinen Kopf gestellt hat, möchte er anrühren. Neben Traurigkeit sind Angst und Sehnsucht hinter seinen braunen Augen verfangen und Unverständnis darüber, warum niemand wiedergekommen ist, nachdem er hier zurückgelassen wurde. Was hatte er falsch gemacht? Was war passiert? In all den Jahren, in denen seine Nase Millionen von Gerüchen erahnte, kennenlernte und auf Lebenszeit abspeicherte, in denen er Vertrauen dem Menschen schenkte, und Aggression, auch blanke Wut, wurde er öfter als seine Erinnerung es zulassen möchte ausgesetzt, verlassen und enttäuscht.
Nur seiner Herkunft ist das Akzeptieren dieses kargen Daseins zu verdanken, denn die Mutter, die nahezu ihr gesamtes Hundeleben in einem Keller verbrachte, um dort als Mittel zur Liquidierung von Ratten zu dienen, wurde irgendwann vergessen, da sie ihrer Pflicht und aufgezwungenen Lebensaufgabe nicht den Erwartungen entsprechend nachkam, gelangte aber dann doch noch, nach Jahren der Gefangenschaft, durch einem dummen Zufall und die geöffnete Tür ihres Verlieses in den Genus der Freiheit, witterte und fand, ließ sich begatten, um einige Monate später Welpen zu gebären, von denen alle bis auf einen verstarben, und dieser liegt jetzt, ungefähr fünfzehn Jahre später zu meinen Füssen, war immer hart im nehmen, aber jetzt geht es scheinbar zu Ende mit ihm.

Es geschehen komische Sachen in diesen Tagen, in denen einem die Sonne auf den Kopf knallt und man irgendwie nur ans ficken denken muss, auch habe ich keine Ahnung, ob sie diesen Text jemals lesen werden, den Text, den ich jetzt, Freitag Nacht vor einer halben Stunde begonnen habe, und so hoffe ich, bis spätestens Montag als abgeschlossen betrachten darf, denn man hat mich angerufen, um zu fragen, ob ich an diesem Abend, etwas zum Besten geben möchte und es war mir so egal, dass ich zusagte, ohne emotionale Kraft oder Verständnis worum es geht, ein Termin auf den ich hinarbeiten kann kommt mir sehr gelegen, in letzter Zeit fällt es mir schwer zu schreiben und Lesen, als Allheilmittel propagiert ist für mich auch keine wirkliche Alternative, denn es bereitet mir keinen Spaß.
Das letzte Buch, was mich ein wenig fesselte liegt schon Monate zurück und das war von Ray Bradbury Fahrenheit 451, sie sehen, ein Buch also, was zum Bildungsrepertoire eines Sechzehnjährigen gehören sollte, zehn Jahre später war ich dann an der Reihe, ich weiß nicht, ob ich dafür dankbar sein soll.

Wenn ich am Montagabend dort erscheine, wo man mich erwartet, dann nur weil ein liebenswürdiger Mensch mit etwas kulturellem Verständnis sich breit bereit erklärt hat meinen Job zu übernehmen. Er wird auf Musikveranstaltungen Kisten mit Kabeln und Technikkram herumschieben, um sie später in LKWs zu verladen, es ist kein anspruchsvoller Job, eine Tätigkeit, die jeder Idiot hinbekommen würde, somit auch ich und andere viel besser.
Ein Jubiläum ist Anlass für dieses Event in drei Tagen, dessen Motto Duell der Generationen lautet und meiner Meinung nach ein wenig aufgebläht klingt, denn die Aussage auf den Kern reduziert kommt ernüchternd rüber.
Jung gegen Alt wäre ein sehr treffende Umschreibung. Jung gegen alt, dass klingt einfach, aufgeräumt und klar, frei von Wiedersprüchen und Zweifeln. Ich bin jung und du bist alt. Eine Erkenntnis, bei der man sich den Schweiß der Erregung von der Oberlippe tupfen möchte, denn die Botschaft dieses Mottos ist eindeutig und für jedermann leicht verständlich. Es geht um Kampf und Ehre, eine Schlacht auf dem Feld der Literatur und deshalb verlangt diese Situation absolute Aufmerksamkeit und damit meine ich mich und sie als Leser und Menschen. Momentan befinden wir uns beide in einem sehr intimen Moment, den ich genieße und der dem Publikum am Montagabend verborgen bleiben wird. Doch das privilegiert uns nicht, auch wenn die Versuchung groß ist sich abzusondern, denn wir alle entstammen der selben Suppe und liegen ein und demselben Plan zu Grunde, dass ist unfassbar aber wahr. Negation des Individuums ist Anfang. Vertrauen sie mir einfach, dann geht es jedem von uns ein wenig besser, denn es geht ans Eingemachte. Wir sind ab jetzt eine globale Familie.

Es wäre hilfreich, wenn sie im Laufe des Tages eine Möglichkeit schaffen könnten, sich für ein paar Minuten zurückzuziehen, um dann die Augen zu schließen, denn das Herunterfahren unseres visuellen Sinnesorganes ermöglicht das Fühlen einer inneren Ruhe, die aber erst entdeckt werden möchte und die sie brauchen werden. Schließen sie die Augen oder lassen sie es. Entscheidungen obliegen nur ihnen, sie sollten selbst wissen, was das Beste für ihren Körper und den Geist darinnen ist. Ich gebe nur Tipps, serviere Erfahrungswerte. Wichtiger ist, dass sie völlig entspannt sind und das sie ernsthaft versuchen, frei von jedweder Art Stress zu werden. Konzentrieren sie sich auf das Zentrum in ihrem Körper und versuchen sie Wellen in Nähe des Solar Plexus zu orten, fühlen sie, wie ruhig und anmutig sich diese Bewegungen ausbreiten und erinnern sie sich an einen Moment in dem sie Einsamkeit empfanden.
Vielleicht umgaben sie in diesem Augenblick Menschen, die sie kannten und die sie leiden mochten, vielleicht wurden sie wachgeküsst und berührten eine warme, vertraute Schulter. Saßen sie auf Toilette und haben sich den Hintern abgewischt, dabei an ihren Bruder gedacht, zu dem seit Jahren kein Kontakt mehr besteht, obwohl er im selben Viertel wohnt und sie ihn jeden Morgen sehen, wenn er mit der Tram zur Arbeit fährt? Verschiedene Szenen, unzählige Leben.

Ihr Lebensabschnittsgefährte, ein Mensch, bitte denken sie an ihn. Versuchen sie sich an etwas typisches zu erinnern, an etwas gemeinsam durchlebtes, dass ist meist das Beste. Sind sie bekennender Single und unter anderem aus diesem Grunde meist ohne Begleitung unterwegs, dann sind sie eventuell all den anderen voraus und mit dem Selbst im reinen. Denjenigen, die frisch verlassen wurden oder über keinerlei Referenzen auf dem Gebiet der Verführung verfügen, kann ich nicht wirklich weiterhelfen. Aber vielleicht haben sie ein Tier zu Hause was auf sie wartet oder sie sind unsterblich verknallt in jemanden, der auf ewig unerreichbar bleiben wird. Jetzt ist die Chance ihres Lebens, nutzen sie bitte diese. Versuchen sie ihr inneres Auge zu lenken und geben sie sich endlich ganz und gar den ungestillten Fantasien hinter der Fassade Körper hin.
Fällt ihnen auch nach tagelangem Grübeln niemand ein, der einen Gedanken an sie verschwenden könnte, auch nicht ein Tier, für das sie nur da wären, um Futter auf den Boden stellen, dann bleibt nicht mehr viel. Sie gehören definitiv einer Kaste an, um die sie keiner beneidet. Abhängigkeit von einer Sache, einer Droge zum Beispiel, könnte über gewisse Hänger, die sie ständig haben werden, hinweghelfen, bekämpft aber in letzter Instanz nicht die Wurzel des Problems, sondern retuschiert mal hier und auch mal dort. Sie sind allein, kein Schwein interessiert sich für sie, das ist traurig, aber sie sehen eben nicht aus wie Charly Sheen oder Shakira. Es wird Zeit sich damit abzufinden.

Letzten Endes geht es ja im Moment auch nicht darum, wer mit wem was hat, oder wer wo in wen etwas hineinsteckt, denn den Schmerz, welchen ich schon vorhin kurz erwähnte und den wir alle fühlen, die Erinnerung, an der wir leiden, ist allgegenwärtig und schmückt uns aus, hat uns neben vielen anderen Erfahrungen zu dem gemacht, was wir heute sind. Mehr oder weniger interessante Persönlichkeiten auf einer Suche, arrogant und hoffnungslos verpeilt.
So zwischen dem achtzehnten und zweiundzwanzigsten Lebensjahr passiert es. Die erste nun ja ernsthafte Beziehung ist vorbei, das Abitur Geschichte, die Lehre neigte sich dem Ende und Eltern erkennen Versager in Kindern. Ernüchtert durch das Verflossene, aber dennoch voller Hoffnung und Ideale, findet man Mut zum weiterschreiten, um daraufhin restlos alles zu vernichten, was von der alten Weltordnung im Bauch und Herzen übrig blieb. Vor diesem kaum erahnbaren, gleichzeitig aber unausweichlichen Knall wurden Werte neu definiert und der Anspruch an das Zukünftige in schwindelerregende Höhe geschraubt. Ich glaube sogar, der bescheuerte Drang erwachsen zu werden ist ein Ziel dieser Farce und dieser Vorsatz muss natürlich mit jemandem geteilt werden, der auf der selben Wellenlänge schwebt. Ernsthaftigkeit spielt eine große Rolle in dieser Phase und die Suche nach dem Passenden fällt nicht schwer, denn fast jeder besitzt in dem Alter irgendeine verschobene Heile Welt Anschauung.
Anfangs wird alles tiefer. Die Gespräche und der Sex, Glück und die Bereitschaft zur Öffnung sind Begleiterscheinungen, welche betäuben und einlullen wie ein schwerer Wein. Man erahnt in dem Menschen, dem man zugewandt ist eine Seelenverwandtschaft und meint Gründe zu entdecken, die für eine Unsterblichkeit dieser einzigartigen Konstellation zweier Erdenbürger stehen. Sei es wie er raucht, der Klang ihrer Stimme am Telephon oder die banale Stille, die kurz entsteht, wenn etwas schief gelaufen ist.
Apropos schieflaufen. Machen wir uns nichts vor. Dieses emotionale Kartenhaus wird natürlich in sich zusammenfallen und das verhängnisvolle Scheitern dieser ersten und letzten wirklich reinen Begegnung ist der Anfang vom Ende und nicht zu bewältigen. Deshalb sitze ich heute hier und quengele über mein Dasein, weine gelegentlich ein bisschen, und deshalb unterscheiden wir uns auch in keiner Weise. Sie tragen, genau wie ich, eine Erinnerung in der Brust, über dessen Verlust sie niemals hinwegkommen werden, und sie haben ein recht darauf sauer zu sein, denn sie sind genau wie ich betrogen wurden.

Man hat uns einen Bären aufgebunden und über den Tisch gezogen, uns den schwarzen Peter untergeschoben und einen falschen Fuffziger angedreht. Niemand hat mir gesagt, dass es leicht werden wird, doch in einem Zustand leben zu müssen, in dem ich mich dabei erwische zu denken, dass alles nur noch komplizierter werden kann ist ein Kapitel, was in keinem Inhaltsverzeichnis stand. Ein Kapitel, bei dem mir flau im Magen wird und Angstschweiß auf meine Stirn tritt, wenn ich an die lächerlichen Versuche denke, die ich schon jetzt unternehme, um diese Strecke, genannt das Leben, bis zum Schluss und so gut es geht zu bewältigen. Es mangelt mir an Erfahrung, mir fehlt der Horizont. Man hat versäumt mich zu unterrichten. Ich habe es nie gelernt.
 

Rainer

Mitglied
hallo caspar,

willkommen in lupianien und noch viel spaß hier.


du hast mich neugierig gemacht; ich hoffe das wird ein ganzer roman, denn den würde ich gern lesen wollen.
jedenfalls gefällt mir deine schreibe sehr gut, nicht bemüht jugendlich, aber doch sehr frisch. vielleicht passen die eingestreuten, und in diesem kurzen abschnitt etwas störenden, kraftausdrücke ja zu deinem prot; dafür gewinnt er in dem hier vorliegenden text zu wenig contour.

bei der direkten anrede an den lesenden würde ich alle pronomen groß schreiben; mich hat das kleine sie und ihnen ein bißchen verwirrt. es stört mir den lesefluß.

und du solltest aufpassen, daß du alle "nebenschauplätze" im auge behälst, die strukturierung wird bestimmt nicht leicht.


dir ein glückliches händchen


rainer
 

caspAr

Mitglied
shalom rainer!

das mit den pronomen kann ich nachvollziehen und werde es zum gegebenen zeitpunkt ändern.
 
L

Leowee

Gast
Hi Caspar!

Dein Text ist einfach klasse und in diesem Forum ugewöhnlich ob seiner Fülle an Gedanken! Sehr gewitzt geschrieben -
eine Menge orthografische Fehler sind Dir unterlaufen, aber ich bin fast geneigt zu sagen, dass das zu dem Text und der Aussage des "geistig Zurückgebliebenen" passt - sie nehmen dem Text rein gar nichts an Intellekt, wirken mehr wie ein "fuck you, Deutschlehrer!", schlau bin ich auch ohne Eure biederen Regeln!
Sehr erfrischend, irgendwie auch hämisch wider die Gesellschaft, aufs Angenehmste!

Hier und da ein bisschen unübersichtlich, die Flut der Gedanken droht einzelne brillante Äußerungen zu ersäufen. Ist das Konzept, so flow of counsciousness, oder willst Du dran arbeiten, ein wenig präziser und knapper zu werden?

Wenn Du ein Jugendbuch schreiben willst, beeil Dich, ich schreibe meine Magisterarbeit demnächst über Außenseiter, ich finde, da würde Dein Text zu passen...

Go on thinking & writing!
Leowee
 

caspAr

Mitglied
shalom leowee!

leider muss ich dich enttäuschen, denn das jugendbuch habe ich bereits geschrieben. dieser text entstand eher am rande, irgendwann in den letzten wochen. das mit den orthografische fehlern ist keine absicht, doch hast du auch mit deren existenz etwas mit dem text anfangen können. schön.
 

Schakim

Mitglied
"Kartenhaus"

Hallo, caspAr!

Eine vollbepackte Geschichte hast Du hier abgehandelt, mit kleinen Lebensweisheiten blumig gestaltet und ausgemalt! Bauen wir nicht alle an einem Kartenhaus, so lange wir leben? Es braucht nicht viel und "wusch" ist es eingestürzt! Man beginnt von vorn, türmt die Kärtchen auf's Neue und vielleicht wird das Gebäude stabiler und höher und "wusch" eingestürzt, die ganze Mühe umsonst ... Das geschieht ohne Ende immer wieder und man macht sich Gedanken über Vergangenes, über Zukünftiges und "wusch" sind die Gedanken wieder verflogen ... aber neue kommen!

Ein schönes Wochenende mit kreativen Einfällen!
Schakim
 



 
Oben Unten