Fredy Daxboeck
Mitglied
sanft . . .
sanft und weich
wie das licht des mondes, der über mir am himmel steht
spüre ich deine berührung . . .
spüre ich wie du konturen zeichnest
gleich dem abendwind, der sachte aus dem norden weht
denke . . .
denke an dich
kann nicht schlafen, nicht träumen, nicht wirklich sein
bist nicht da . . .
bist nicht an meiner seite
denn du bist weit entfernt von mir, und ich allein
sehnsucht . . .
sehnsucht lässt mich wachen
ich fühle dich nur in gedanken . . . an mich geschmiegt
einsam . .
einsam ohne dich
nur die see ist´s, die mich in ihren armen wiegt
jetzt . . .
jetzt und hier möcht´ ich dich drücken
möcht´ ich meine seele deiner liebe anvertrau´n
illusion . . .
illusion . . . ich weiß, ich weiß
und doch möcht´ ich jetzt und hier in deine augen schau´n
_____________________
träumen darf man doch . . . meinst du nicht ?
. . . und geh´n nicht manchmal auch träume in erfüllung
sanft und weich
wie das licht des mondes, der über mir am himmel steht
spüre ich deine berührung . . .
spüre ich wie du konturen zeichnest
gleich dem abendwind, der sachte aus dem norden weht
denke . . .
denke an dich
kann nicht schlafen, nicht träumen, nicht wirklich sein
bist nicht da . . .
bist nicht an meiner seite
denn du bist weit entfernt von mir, und ich allein
sehnsucht . . .
sehnsucht lässt mich wachen
ich fühle dich nur in gedanken . . . an mich geschmiegt
einsam . .
einsam ohne dich
nur die see ist´s, die mich in ihren armen wiegt
jetzt . . .
jetzt und hier möcht´ ich dich drücken
möcht´ ich meine seele deiner liebe anvertrau´n
illusion . . .
illusion . . . ich weiß, ich weiß
und doch möcht´ ich jetzt und hier in deine augen schau´n
_____________________
träumen darf man doch . . . meinst du nicht ?
. . . und geh´n nicht manchmal auch träume in erfüllung