ungesagt

4,00 Stern(e) 2 Bewertungen

Duisburger

Mitglied
Anmerkung:
Der Text stand hier schon einmal und war wohl noch nicht reif. Vor allen hatte ich statt "zweizeiten" das Wort "zwizeiten" gesetzt, mit dem ich die Zeit vor dem Bruch benenne wollte. Hier gab es Diskussonen und diese Wortschöfung, die letztlich zu keinen einheitlichen Ergebnis führet. So habe ich nun diesen Begriff durch "zweizeiten" genutzt, um die vergangenen gemeinsamen Zeiten zu bennenen.
Am end des Werkes habe ich auch eine kleine Änderung vorgenommen. Ich hoffe, so ist diesen kleine Werk nun runder.
Um es auf der Festplatte in Vergessenheit geraten zu lassen, war es mir zu schade.

-----------------------------------------------------------

der
blick nach innen
überlaut
das letzte wort
begehrt die stille
unser gehen
distanziert
gemeines
erloschen
die zweizeiten
unbedacht

gemeinnichts
fühlbar
 

Duisburger

Mitglied
Anmerkung:
Der Text stand hier schon einmal und war wohl noch nicht reif. Vor allen hatte ich statt "zweizeiten" das Wort "zwizeiten" gesetzt, mit dem ich die Zeit vor dem Bruch benennen wollte. Hier gab es Diskussonen um diese Wortschöfung, die letztlich zu keinen einheitlichen Ergebnis führte. So habe ich nun diesen Begriff durch "zweizeiten" ersetzt, um die vergangenen gemeinsamen Zeiten zu benennen.
Am Ende des Werkes habe ich auch eine kleine Änderung vorgenommen. Ich hoffe, so ist diesen kleine Poem nun runder.
Um es auf der Festplatte in Vergessenheit geraten zu lassen, war es mir zu schade.

-----------------------------------------------------------

der
blick nach innen
überlaut
das letzte wort
begehrt die stille
unser gehen
distanziert
gemeines
erloschen
die zweizeiten
unbedacht

gemeinnichts
fühlbar
 
Hallo Duisburger,
dein Gedicht beschreibt genau die Leere, die der Verlust eines Menschen hinterlässt.
Ich finde es gelungen.
Gruß
Karl
 
H

Heidrun D.

Gast
Hi, Düsi,

ziemlich gelungen fand & finde ich es auch, würde aber noch gnadenlos weiterstreichen:

der
blick nach innen
überlaut
das letzte wort
begehrt die stille

unser gehen
distanziert -
die zweizeiten
unbedacht

gemeinnichts
fühlbar
So fände ich es noch ausdrucksstärker und klangschöner.

Liebe Grüße
Heidrun
 

Duisburger

Mitglied
Anmerkung:
Der Text stand hier schon einmal und war wohl noch nicht reif. Vor allen hatte ich statt "zweizeiten" das Wort "zwizeiten" gesetzt, mit dem ich die Zeit vor dem Bruch benennen wollte. Hier gab es Diskussonen um diese Wortschöfung, die letztlich zu keinen einheitlichen Ergebnis führte. So habe ich nun diesen Begriff durch "zweizeiten" ersetzt, um die vergangenen gemeinsamen Zeiten zu benennen.
Am Ende des Werkes habe ich auch eine kleine Änderung vorgenommen. Ich hoffe, so ist diesen kleine Poem nun runder.
Um es auf der Festplatte in Vergessenheit geraten zu lassen, war es mir zu schade.

-----------------------------------------------------------

der
blick nach innen
überlaut
das letzte wort
begehrt die stille
unser gehen
distanziert
die zweizeiten
unbedacht

gemeinnichts
fühlbar
 

Duisburger

Mitglied
Hallo Karl,
danke für deinen freundlichen Kommentar. Es freut mich, das dieses Werk bei dir ankommt.

Hallo Heidrun,
du hast völlig recht, die Reduktion kann man noch weiter führen, ohne das dieses Gedicht etwas verliert.
Deinen Vorschlag habe ich gern übernommen.

lg
Uwe
 

Zeder

Administrator
Teammitglied
Hallo Uwe,

du bist doch nun wirklich ein Textarbeiter!
Warum unterlaufen dir dann solche Fehler?


"Anmerkung:
Der Text stand hier schon einmal und war wohl noch nicht reif. Vor [red]allen [/red]hatte ich statt "zweizeiten" das Wort "zwizeiten" gesetzt, mit dem ich die Zeit vor dem Bruch benennen wollte. Hier gab es [red]Diskussonen[/red] um diese [red]Wortschöfung,[/red] die letztlich zu [red]keinen[/red] einheitlichen Ergebnis führte. So habe ich nun diesen Begriff durch "zweizeiten" ersetzt, um die vergangenen gemeinsamen Zeiten zu benennen.
Am Ende des Werkes habe ich auch eine kleine Änderung vorgenommen. Ich hoffe, so ist [red]diesen[/red] kleine Poem nun runder.
Um es auf der Festplatte in Vergessenheit geraten zu lassen, war es mir zu schade."

Ich mag nach solcher Vorankündigung gar nicht mehr weiterlesen.

Grame Grüße von Zeder
 

Duisburger

Mitglied
Anmerkung:
Der Text stand hier schon einmal und war wohl noch nicht reif. Vor allem hatte ich statt "zweizeiten" das Wort "zwizeiten" gesetzt, mit dem ich die Zeit vor dem Bruch benennen wollte. Hier gab es Diskussionen um diese Wortschöpfung, die letztlich zu keinem einheitlichen Ergebnis führte. So habe ich nun diesen Begriff durch "zweizeiten" ersetzt, um die vergangenen gemeinsamen Zeiten zu benennen.
Am Ende des Werkes habe ich auch eine kleine Änderung vorgenommen. Ich hoffe, so ist dieses kleine Poem nun runder.
Um es auf der Festplatte in Vergessenheit geraten zu lassen, war es mir zu schade.

-----------------------------------------------------------

der
blick nach innen
überlaut
das letzte wort
begehrt die stille
unser gehen
distanziert
die zweizeiten
unbedacht

gemeinnichts
fühlbar
 

Duisburger

Mitglied
Hallo Zeder,

du hast natürlich recht. Mea culpa.
Beim Kommentieren bin ich leider immer etwas schlampig, weil ich dabei zumeist schneller schreibe als ich denke und dann selten Korrektur lese.
Ich gelobe hiermit Besserung.
Den Einführungstext habe ich korrigiert.

lg
Uwe
 

revilo

Mitglied
Hallo Duisburger,
warum hast Du die " zwizeiten " auf die Auswechselbank geschickt? Die hämmern doch richtig in das Gedicht!! Sehr gerne
gelesen von revilo
 

Duisburger

Mitglied
Hallo Revilo,

eigentlich hänge ich an der Wortschöpfung "Zwizeiten". Den Austausch hatte ich nur vorgenommen, weil sich an diesen Kunstwort die Geister schieden.
Letzt endlich ist es aber wohl ein wichtiger Bestandteil dieses kleinen Werkes. Ich setzte es mal wieder ein, mal sehen, was passiert.
Danke für deine freundliche Reaktion.

lg
Uwe
 

Duisburger

Mitglied
Anmerkung:
Der Text stand hier schon einmal und war wohl noch nicht reif. Vor allem hatte ich statt "zweizeiten" das Wort "zwizeiten" gesetzt, mit dem ich die Zeit vor dem Bruch benennen wollte. Hier gab es Diskussionen um diese Wortschöpfung, die letztlich zu keinem einheitlichen Ergebnis führte. So habe ich nun diesen Begriff durch "zweizeiten" ersetzt, um die vergangenen gemeinsamen Zeiten zu benennen.
Am Ende des Werkes habe ich auch eine kleine Änderung vorgenommen. Ich hoffe, so ist dieses kleine Poem nun runder.
Um es auf der Festplatte in Vergessenheit geraten zu lassen, war es mir zu schade.

-----------------------------------------------------------

der
blick nach innen
überlaut
das letzte wort
begehrt die stille
unser gehen
distanziert
die zwizeiten
unbedacht

gemeinnichts
fühlbar
 

revilo

Mitglied
Hallo Duisburger,
Deine " Zwizeiten" fetzen ohne Ende. Eine geniale Wortschöpfung! Das ist gelungene Lyrik!!!!!!!!
Begeistert revilo
 



 
Oben Unten