Liebe Sanne,
vielen Dank für deine Kritik. Nach deinen Fragen musste ich mir selbst die niedergelegten Gedanken immer und immer wieder durchlesen. Der Widerspruch, deine Wenigkeit, sollte ein Ausdruck des Schmerzes sein. Die Liebe ist verloren, der Gedanke schmerzt und es ist hoffnungslos. Er war zwar ein Teil (m)eines Lebens aber es hat im Grunde genommen keinen Wert, sich weiter Gedanken um die Vergangenheit zu machen, die unabänderlich ist. "Deine Wenigkeit" mag demnach auch ein Ausdruck des Trotzes sein ..
Die Wahrheit .. Ich habe diese Worte nun durch "den Abschied" ersetzt. Denn es sollte eigentlich nicht um den Grund selbst, sondern um die Gefühle nach der Trennung gehen.
Lg Sonya