vierzehnterfünfter

3,50 Stern(e) 4 Bewertungen

Gerd Geiser

Mitglied
Sie wolle jetzt kröten fangen mit
dem lasso im
moment ihres sprungs mit
kröten fange sie an
dass
das nicht einfach sei wisse sie aber es müsse sein
es
ginge ihr gut und sie wolle
halt
nicht
dass sich die dinge um sie herum verändern schon
gar nicht sprunghaft und
ob er ihr ein lasso besorgen könne ein preiswertes das
taschengeld
sei
ja nicht so üppig dort
bernd erzählte es mir
 

Zeder

Administrator
Teammitglied
Hallo Gerd,

was hieltest du denn davon, noch eine weitere Leseebene hineinzubringen, vielleicht diese:

Sie wolle jetzt kröten fangen mit
dem lasso im
moment ihres sprungs mit
kröten fange sie an
dass
das nicht einfach sei wisse sie aber es müsse sein
es
ginge ihr gut und sie wolle
halt
nicht
dass sich die dinge um sie herum verändern schon
gar nicht sprunghaft und
ob er ihr ein lasso besorgen könne ein preiswertes das
taschengeld
sei
ja nicht so üppig dort
bernd erzählte es mir

Grinsende Grüße, Zeder
 

Gerd Geiser

Mitglied
Hallo Zeder,

dein Vorschlag gefällt mir.
Im bin ja im Ungereimten quasi völlig ungeübt und verlasse mich jetzt mal auf dich.

Gruß zurück,
Gerd
 

Perry

Mitglied
Hallo Gerd,
gefällt mir ausgesprochen gut dieser lakonische Unterton in den doch eher bedrückenden Zeilen. Ich interpretiere es mal als Erzählung über einen geistig verwirrten Menschen, der in einer Traumwelt lebt.
LG
Manfred
 

Gerd Geiser

Mitglied
Immerhin kümmert man sich jetzt um ihn. Dort, wo er jetzt lebt. Hoffe ich mal.

Danke für deine nette Rückmeldung.

Lieben Gruß,
Gerd
 



 
Oben Unten