Fredy Daxboeck
Mitglied
graue Nebelschwaden wandern einsam über´s Land
sachte steigen sie aus Flüssen, Wiesen, tiefen Grund
hüllen ein, umgarnen und verstecken was bekannt
tanzen still und leicht im Reigen dieser frühen Stund´
erste Sonnenstrahlen blinzeln müde noch
durch das Blätterdach, das uns zart behüt´
finden uns nicht mehr im Schlaf und doch
wecken sie den Geist und matt Gemüt
Lichter pinseln emsig, einem kleinen Lächeln gleich
Kreise, Kringel, Formen, und ein blitzend Strahlen
huschen zaghaft erst, und endlich gestenreich
über Boden, Felsen, Bäume, bis sie prahlen
Pferde schnauben, prusten, scharren mit den Hufen
grasen friedlich auf der Lichtung, lautlos fast
seh´n herüber, nicken Köpfe, als ob sie gerufen
schütteln Mähne, fressen weiter, ohne Hast
prächtig Vögel erfreuen uns mit ihr´ Gesang
am Fluss daneben flüstert Wasser leise
wir lauschen seinem Murmeln, seinem Klang
gedankentief, noch müde von der gestrig´ Reise
allmählich kriechen wir aus uns´ren Zelten
sitzen dann am Feuer, klönen über alt´ Balladen
trinken Kaffee, Alltag weit wie ferne Welten
fühlen uns wohl an einsam fremd Gestaden
Während die Sonne erwärmt die Luft und das Tal
satteln wir die Pferde, und ein letzter Blick
wandert über den Platz, denn wieder einmal
lassen wir einen Teil unseres Lebens zurück
die Reise geht weiter, dauert noch lange Zeit
gleichwohl, jeder Schritt den wir heut´ gehen
und sind es auch Meilen, ist´s noch so weit
weist dir das Ende, du wirst es schon sehen
---------------------------
träume nicht dein Leben
sondern lebe deinen Traum . . .
aber sieh nie, nie dahinter . . . du könntest sein Ende finden
sachte steigen sie aus Flüssen, Wiesen, tiefen Grund
hüllen ein, umgarnen und verstecken was bekannt
tanzen still und leicht im Reigen dieser frühen Stund´
erste Sonnenstrahlen blinzeln müde noch
durch das Blätterdach, das uns zart behüt´
finden uns nicht mehr im Schlaf und doch
wecken sie den Geist und matt Gemüt
Lichter pinseln emsig, einem kleinen Lächeln gleich
Kreise, Kringel, Formen, und ein blitzend Strahlen
huschen zaghaft erst, und endlich gestenreich
über Boden, Felsen, Bäume, bis sie prahlen
Pferde schnauben, prusten, scharren mit den Hufen
grasen friedlich auf der Lichtung, lautlos fast
seh´n herüber, nicken Köpfe, als ob sie gerufen
schütteln Mähne, fressen weiter, ohne Hast
prächtig Vögel erfreuen uns mit ihr´ Gesang
am Fluss daneben flüstert Wasser leise
wir lauschen seinem Murmeln, seinem Klang
gedankentief, noch müde von der gestrig´ Reise
allmählich kriechen wir aus uns´ren Zelten
sitzen dann am Feuer, klönen über alt´ Balladen
trinken Kaffee, Alltag weit wie ferne Welten
fühlen uns wohl an einsam fremd Gestaden
Während die Sonne erwärmt die Luft und das Tal
satteln wir die Pferde, und ein letzter Blick
wandert über den Platz, denn wieder einmal
lassen wir einen Teil unseres Lebens zurück
die Reise geht weiter, dauert noch lange Zeit
gleichwohl, jeder Schritt den wir heut´ gehen
und sind es auch Meilen, ist´s noch so weit
weist dir das Ende, du wirst es schon sehen
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träume nicht dein Leben
sondern lebe deinen Traum . . .
aber sieh nie, nie dahinter . . . du könntest sein Ende finden