wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst

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Milko

Mitglied
Wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst...

Das alles, ist mehr, als ein kleiner Beweis, für nicht willige Weihnachtsmänner

Es war der dreißigste November 2001, Ehrhardt Runkel, alias Weihnachtsmann 09786
Bezirksleiter im 3.Oberstock, „ 00000 Himmelstal“ ,Engelstür 7, verantwortlich für den Versand“ an Kinder bis 15 Jahre, Südost Bezirk,
- was ihn aber nicht entband genauso, an seiner selbst organisierten Ziehung teil zu nehmen, die dafür Sorge tragen sollte, dass alle Weihnachtsmänner bei vielen unterschiedlichen Kulturen und Schichten der Gesellschaft, ihre Arbeit vollbringen,
in seinem WordBezirk
Als Erhardt Runkel,wie gewohnt, seit 29 Jahren, seinen Dienst antrat, traf er pünktlich um 04:30 MEZ ein und Erhardt R., hatte dieses Jahr ein besonders gutes Gefühl .
Er hatte eine gute Gruppe gezogen , zweite Mittelschicht K5 !, zumeist waren diese Eltern besonders streng und die Kinder waren sehr gut erzogen.
So sollte dieses Jahr, endlich mal wieder ein beschauliches Weihnachten für ihn möglich sein. Die letzten dreizehn Jahre ^hatte er immer „Randgruppen und letztes Jahr, traf es ihn sogar ganz schlimm. Er wurde verprügelt und die Jugendlichen zündeten seinen Bart an , weil sie ihm nicht glaubten, dass er ein echter Weihnachtsmann war.



Er wurde auch noch sofort bewusstlos, sodass er gar nicht mehr die Möglichkeit hatte, den Jugendlichen seine „ Echtheit“ zu beweisen. Dies war immer ein toller Effekt, auch wenn er froh war ,wenn er diesen Beweis nicht erbringen musste, jedoch genoss er jedes Mal die kleine Überraschung

Doch nun lag Erhardt bewusstlos am Boden und die Jungendlichen traten auf ihn ein.
Sie lachten und kreischten vor Freude, über diesen, vor Ihnen liegenden Weihnachtsmann, dem sie gerade dabei waren zu zeigen, das sie keine Kinder mehr waren, die an So Was „ glaubten . an
Den Weihnachtsmann ,
he, du, steh doch auf wenn du Einer bist ! riefen sie auf ihn herunter und machten nicht den Anschein ihre Brutalität einzustellen.
Plötzlich jubelte Einer von Ihnen laut auf und begann auch noch eine Art „ Indianertanz , aufzuführen und zeigte dabei auf die Bordsteinkante, wo sich eine rote Flüssigkeit ansammelte. Diese kam unter Erhardt hervor und war für die Jugendlichen der letztendliche Beweis der „Lüge „ über den Weihnachtsmann.
Da sich Erhardt auch schon lange nicht mehr rührte, ( er war ja bewusstlos ) , ließen die Kids von ihm ab, bejubelten nochmals ihren un-zweifelhaften„ Sieg
und z (fl)ogen weiter.

Erhardt hatte eine Besonderheit als Weihnachtsmann, er besuchte seit über 25 Jahren auch einen älteren Herren in der Engelstr. 7 im wunderschönen Lemmihtal.
An seinem Klingelschild standen und prangten die Initialen in goldenen Lettern.
Überdimensioniert E.R.
Sonst nichts .Warum Erhardt, diesen älteren Herren besuchte, wusste keiner, aber auch kein anderer Weihnachtsmann fragte danach, obwohl sie sich alle schon seit dem 1. Jahr als Erhardt bei Ihnen anfing, fragten, was er da machte und jedes Jahr, zwei Tage vor Weihnachten , ein heftiger Streit darüber entbrannte, ob dies rechtens sei oder nicht.

Aber Erhardt Runkel erfuhr nie was davon und bis heute sprach ihn auch niemand dazu an.
Und so war Erhardt, der Weihnachtsmann09786, auch dieses Jahr zuerst auf den Weg ins lemmiHtal, zu seinem ersten „ Kunden“...E.R.

Dieser Herr E.R. bekam auch noch das schönste Geschenk, es war ein Bildnis
des Blutes, jedoch Blut der Liebe, voll dicker Farbe , voller Schönheit, aber das war nicht alles.
Das Bild beschenkte den Empfänger.
1 Jahr lang, mit einem Elixier, das jeden Monat ein „Stamperl füllte und aus diesem Bild floss es, irgendwie .
Dieses Elixier war der „ Himmel auf Erden „
Mehr wusste K einer“ und keiner wusste eigentlich, auch um die Wirkung.

Erhardt fühlte sich gut. Herrlich leicht und glücklich stand er nun ,
es war genau 04:33 mez, auf die Sekunde genau, vor dieser Tür
Nun war er angekommen. Freudig stand er nun, vor den goldenen Lettern,
E.R.
Dachte er, ja dachte,
nein,
er konnte sich unmöglich geirrt haben, die Tür ,das Haus, das Tal
Nun,
Er hatte soviele`s überstanden und dieses Jahr sollte alles anders werden.
Es sah doch so verdammt gut aus, ( Blitzgedanken, - er hatte auch keinen Sack dabei )
alles sollte Anders werden, ( auch - ohne Bildnis ) ?
und jetzt

das !
Erhardt
24.Januar 2008 erledigt
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
also

genaugenommen sind das drei geschichten, die nichts miteinander zu tun haben. kannst du dich vielleicht auf eine konzentrieren und zu ende schreiben?
das ende hier ist völlig daneben.
da ich das werk für unfertig halte, bewerte ich es nicht.
lg
 

Milko

Mitglied
Wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst...

Das alles, ist mehr, als ein kleiner Beweis, für nicht willige Weihnachtsmänner

Es war der dreißigste November 2001, Ehrhardt Runkel, alias Weihnachtsmann 09786
Bezirksleiter im 3.Oberstock, „ 00000 Himmelstal“ ,Engelstür 7, verantwortlich für den Versand“ an Kinder bis 15 Jahre, Südost Bezirk,
- was ihn aber nicht entband genauso, an seiner selbst organisierten Ziehung teil zu nehmen, die dafür Sorge tragen sollte, dass alle Weihnachtsmänner bei vielen unterschiedlichen Kulturen und Schichten der Gesellschaft, ihre Arbeit vollbringen,
in seinem WordBezirk
Als Erhardt Runkel,wie gewohnt, seit 29 Jahren, seinen Dienst antrat, traf er pünktlich um 04:30 MEZ ein und Erhardt R., hatte dieses Jahr ein besonders gutes Gefühl .
Er hatte eine gute Gruppe gezogen , zweite Mittelschicht K5 !, zumeist waren diese Eltern besonders streng und die Kinder waren sehr gut erzogen.
So sollte dieses Jahr, endlich mal wieder ein beschauliches Weihnachten für ihn möglich sein. Die letzten dreizehn Jahre ^hatte er immer „Randgruppen und letztes Jahr, traf es ihn sogar ganz schlimm. Er wurde verprügelt und die Jugendlichen zündeten seinen Bart an , weil sie ihm nicht glaubten, dass er ein echter Weihnachtsmann war.



Er wurde auch noch sofort bewusstlos, sodass er gar nicht mehr die Möglichkeit hatte, den Jugendlichen seine „ Echtheit“ zu beweisen. Dies war immer ein toller Effekt, auch wenn er froh war ,wenn er diesen Beweis nicht erbringen musste, jedoch genoss er jedes Mal die kleine Überraschung

Doch nun lag Erhardt bewusstlos am Boden und die Jungendlichen traten auf ihn ein.
Sie lachten und kreischten vor Freude, über diesen, vor Ihnen liegenden Weihnachtsmann, dem sie gerade dabei waren zu zeigen, das sie keine Kinder mehr waren, die an So Was „ glaubten . an
Den Weihnachtsmann ,
he, du, steh doch auf wenn du Einer bist ! riefen sie auf ihn herunter und machten nicht den Anschein ihre Brutalität einzustellen.
Plötzlich jubelte Einer von Ihnen laut auf und begann auch noch eine Art „ Indianertanz , aufzuführen und zeigte dabei auf die Bordsteinkante, wo sich eine rote Flüssigkeit ansammelte. Diese kam unter Erhardt hervor und war für die Jugendlichen der letztendliche Beweis der „Lüge „ über den Weihnachtsmann.
Da sich Erhardt auch schon lange nicht mehr rührte, ( er war ja bewusstlos ) , ließen die Kids von ihm ab, bejubelten nochmals ihren un-zweifelhaften„ Sieg
und z (fl)ogen weiter.
Erhardts Leben blieb . Warum auch nicht ? Erhardts Runkels Wesen blieb ja
in seinem Leben, so wie immer ,bildete er eigene Gesetze
Erhardt hatte, auch eine Besonderheit als Weihnachtsmann.
Er besuchte seit über 25 Jahren auch einen älteren Herren in der Engelstr. 7 im wunderschönen Lemmihtal.
An seinem Klingelschild standen und prangten die Initialen in goldenen Lettern.
Überdimensioniert E.R.
Sonst nichts .Warum Erhardt, diesen älteren Herren besuchte, wusste keiner, aber auch kein anderer Weihnachtsmann fragte danach, obwohl sie sich alle schon seit dem 1. Jahr als Erhardt bei Ihnen anfing, fragten, was er da machte und jedes Jahr, zwei Tage vor Weihnachten , ein heftiger Streit darüber entbrannte, ob dies rechtens sei oder nicht.

Aber Erhardt Runkel erfuhr nie was davon und bis heute sprach ihn auch niemand dazu an.
Und so war Erhardt, der Weihnachtsmann09786, auch dieses Jahr zuerst auf den Weg ins lemmiHtal, zu seinem ersten „ Kunden“...E.R.
Die erste Gabe, von jedem Weihnachtsmanns war immer das " Gleiche, etwas sehr besonderes
Dieser Herr E.R. bekam, so auch noch, das schönste Geschenk.
Es war ein Bildnis
des Blutes, jedoch Blut der Liebe, voll dicker Farbe , voller Schönheit, aber das war nicht alles.
Das Bild beschenkte den Empfänger.
1 Jahr lang, mit einem Elixier, das jeden Monat ein „Stamperl füllte und aus diesem Bild floss es, irgendwie .
Dieses Elixier war der „ Himmel auf Erden „
Mehr wusste K einer“ und keiner wusste eigentlich, auch um die Wirkung.

Erhardt fühlte sich gut. Herrlich leicht und glücklich stand er nun ,
es war genau 04:33 mez, auf die Sekunde genau, vor dieser Tür
Nun war er angekommen. Freudig stand er nun, vor den goldenen Lettern,
E.R.
Dachte er, ja dachte,
nein,
er konnte sich unmöglich geirrt haben, die Tür ,das Haus, das Tal
und jetzt

das !

(folgt)
 

Milko

Mitglied
Hallo Flammarion,
du hast Recht ....
diese Gedanken auf Papier hatten
mehrere Geschichten inne,
aufgrund zeit mangels schreibe ich
es dann sehr schnell , oft sogar gleich online,
, da hatte ich sogar schon eine III. makiert.
Nun gut habe die Übergänge geglättet
So ganz ist es nicht das
Obwohl der „Weihnachtsmann viel zu bieten hätte ,
nun gut
habe es ja auch offen gelassen ob ich weitere Versuche unternehme,
( folgt )
würde mich aber auch jetzt schon interessieren was du davon denkst...
anyway , gerade da du ja eher kritisch mir gegenüber bist .
gm
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
es

ist durch die änderungen nicht besser geworden. es sind weiterhin drei unterschiedliche geschichten.
konzentriere dich!
lg
 

Milko

Mitglied
Wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst...

Das alles, ist mehr, als ein kleiner Beweis, für nicht willige Weihnachtsmänner

Es war der dreißigste November 1978.
Als Ehrhardt Runkel, seinen Dienst als Weihnachtsmann 09786
Bezirksleiter im 3.Oberstock, „ 00000 Himmelstal“ ,Engelstür 7, verantwortlich für nicht „Willige bis 15 Jahre, Südost Bezirk,

in seinem WordBezirk antrat
Endlich hatte er seinen Traumjob, auf den hatte Erhardt seit nunmehr 15 Jahren, unscheinbar, wie besessen verbissen daraufhin gearbeitet und heute, hatte er sein Ziel erreicht.
seit nunmehr 30 Jahren
(Neid oder gar Achtung vor dieser Leistung ist in keinster Weise angebracht)

Als
 Erhardt Runkel,
alias Weihnachtsmann 09786, 30 Jahre später zum Dienst erschien,gab es ihn nicht mehr. Er war wohl einer der wenigen die Nichts aber auch gar nichts hinterließen


Erhardts Leben blieb. Warum auch nicht ? Erhardts Runkels Wesen, blieb ja 
in seinem Leben, so wie immer, bildete er eigene Gesetze.


Erhardt hatte auch eine Besonderheit als Weihnachtsmann.

Er besuchte seit 30 Jahren, nur einen älteren Herren, in der Engelstr. 7, im wunderschönen Lemmihtal.

An seinem Klingelschild standen und prangten die Initialen in goldenen Lettern.
Überdimensioniert E.R.

Sonst nichts .Warum Erhardt, diesen älteren Herren besuchte, wusste keiner, aber auch kein anderer Weihnachtsmann fragte danach, obwohl sie sich alle schon seit dem 1. Jahr als Erhardt bei Ihnen anfing, fragten, was er da machte und jedes Jahr, zwei Tage vor Weihnachten , ein heftiger Streit darüber entbrannte, ob dies Rechtens sei oder nicht.

Aber Erhardt Runkel erfuhr nie was davon und bis heute sprach ihn auch niemand dazu an.

Und so war Erhardt, der Weihnachtsmann09786, auch dieses Jahr zuerst auf den Weg ins lemmiHtal, zu seinem ersten „ Kunden“...E.R.

Erhardt fühlte sich gut. Herrlich leicht und glücklich stand er nun , 
es war genau 04:33 mez, auf die Sekunde genau, vor dieser Tür

 Freudig stand er nun, vor den goldenen Lettern,
E.R.
Dachte er, ja dachte, 
nein, 
er konnte sich unmöglich geirrt haben, die Tür ,das Haus, das Tal
 und jetzt


Jahr für Jahr 


Nichts
außer
Er
 

Milko

Mitglied
kon

zen
trat
ion

will keine Textarbeit machen, falscher Platz und deswegen
sollte dies
enden
aber bitte flammarion ,
nach zwingender Tat, ein Abschluss
satz
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo Mirko,

ich mag diesen Text, aber auch ich muss dich um eine erneute Überarbeitung bitte. Nimm bitte zunächst die Sonderzeichen aus dem Text und dann ist wohl auch noch eine Straffung/Verdichtung notwendig. Ohne Textarbeit bleibt der Text Stückwerk. Ich finde, dass hat er und besonders Ehrhardt Runkel nicht verdient.
Ich kann dir den Text auch in die Werkstatt verschieben.

Lieben Gruß
Franka
 

Milko

Mitglied
Wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst...

Das alles, ist mehr, als ein kleiner Beweis, für nicht willige Weihnachtsmänner

Es war der dreißigste November 1978.
Als Ehrhardt Runkel, seinen Dienst als Weihnachtsmann 09786,Bezirksleiter im 3.Oberstock, „ 00000 Himmelstal“ ,Engelstür 7, verantwortlich für nicht „Willige bis 15 Jahre, Südost Bezirk 8232,
in seinem WordBezirk, antrat.
Endlich, hatte er seinen Traumjob, auf Diesen hatte Erhardt seit nunmehr 15 Jahren, unscheinbar, wie besessen, verbissen daraufhin gearbeitet und heute, hatte er sein Ziel erreicht, seit nunmehr 30 Jahren.

(Neid oder gar Achtung vor dieser Leistung, ist in keinster Weise angebracht)

Als Erhardt R.,
alias Weihnachtsmann 09786, 30 Jahre später zum Dienst erschien, sollte auch Erhardt
„Nichts“ verstehen.
Endlich.

Erhardt war auch als Weihnachtsmann, eine Besonderheit.
Er besuchte seit Dienstbeginn , nur einen älteren Herren, in der Engelstr. 7, im wunderschönen LemmiHstal".
An seinem Klingelschild standen und prangten die Initialen in goldenen Lettern, überdimensioniert, E.R.
Sonst nichts .
Warum Erhardt, diesen älteren Herren besuchte, wusste keiner, aber auch kein anderer Weihnachtsmann fragte danach, obwohl sie sich alle schon seit dem 1. Jahr als Erhardt bei Ihnen anfing, fragten, was er da machte und jedes Jahr, zwei Tage vor Weihnachten , ein heftiger Streit darüber entbrannte, ob dies Rechtens sei oder nicht.
Aber Erhardt Runkel erfuhr nie was davon und bis heute sprach ihn auch niemand dazu an.
Und so war Erhardt, der Weihnachtsmann09786, auch dieses Jahr zuerst auf den Weg ins LemmiHstal, zu seinem ersten „ Kunden“...E.R.

Erhardt fühlte sich gut.
Herrlich leicht und glücklich stand er nun , -es war genau 04:33 MEZ, auf die Sekunde genau, vor dieser Tür, mit den goldenen Initialen,
-E.R.
Fast freudig erregt.
Dachte er, ja dachte.

Nein, nein, NEIN.
Er konnte sich doch nicht schon wieder geirrt haben.


Unmöglich?
die Tür ,das Haus, das Tal

Erhardt, gab es nicht mehr.
Er war wohl Einer der Wenigen, die Nichts aber auch gar Nichts, hinterließen.
Erhardts Leben blieb. Warum auch nicht ?
Erhardts Runkels Wesen blieb ja in seinem Leben.
So wie immer, bildete er eigene Gesetze.
Und
JETZT ?
Jahr für Jahr

Nichts
Außer
Er

Im
LEMMIH
Tal
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
ja,

wir hoffen immer noch, dass du an diesem werk, das ja mehrere gute ansätze birgt, weiter arbeitest. nu mach mal.
lg
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo Milko,

ich schau in den nächsten Tagen ganz sicher noch einmal hinein, ich bin mir sicher, dass wir deinen Weihnachtsmann bald als geheilt entlassen können. Hab bitte noch ein wenig Geduld mit mir, bin zurzeit in arger Zeitnot.

LG Franka
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo Milko,
wie versprochen, hier bin ich wieder.
Ich habe mich mal an deinem Text versucht und mich dabei bemüht, so wenig wie möglich meine (neue) Worte einzufügen und trotzdem dem Text einen roten Faden zugeben. Ich gestehe, es ist trotzdem ein andere Text geworden.

Wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst...


Es war der dreißigste November 1978, als Ehrhardt Runkel seinen Dienst als Weihnachtsmann 09786, verantwortlich für nicht Willige, in seinem WordBezirk antrat.
Endlich, hatte er seinen Traumjob. Auf diesen hatte Erhardt seit fünfzehn Jahren wie besessen und sehr verbissen hin gearbeitet und heute, heute hatte er sein Ziel erreicht.

(Neid oder gar Achtung vor dieser Leistung, ist in kleinster Weise angebracht)

Erhardt war als Weihnachtsmann eine Besonderheit.
Er besuchte seit Beginn seiner Laufbahn nur einen älteren Herren, in der Engelstr. 7, im wunderschönen LemmiHstal.
An dessen Klingelschild standen und prangten die Initialen in goldenen Lettern, überdimensioniert, E.R.
Sonst nichts .
Warum Erhardt, diesen älteren Herren besuchte, wusste keiner, nicht einmal er. Auch kein anderer Weihnachtsmann fragte danach, obwohl sie alle, schon seit Erhardt bei Ihnen anfing. Darüber nachgrübelten, was er dort tat und jedes Jahr, zwei Tage vor Weihnachten, ein heftiger Streit darüber entbrannte, ob dies Rechtens sei oder nicht. Aber Erhardt Runkel erfuhr nie was davon und bis heute sprach ihn auch niemand dazu an.
Und so war Erhardt, der Weihnachtsmann09786, auch dieses Jahr auf den Weg ins LemmiHstal, zu seinem ersten „ Kunden“, zu E.R.

Erhardt fühlte sich gut.
Herrlich leicht und glücklich stand er nun , -es war genau 04:33 MEZ, auf die Sekunde genau, vor dieser Tür, mit den goldenen Initialen.
Fast freudig erregt.
Nein, nein!
Er konnte sich doch nicht geirrt haben.
Unmöglich, die Tür, das Haus, das Tal.
Und jetzt ?
Nichts. Nur noch er im LEMMIHstal.


Ich habe mich bemüht zu straffen, alle "Nebengleise" zu verlassen. Vielleicht kann diese Umarbeitung ein wenig Anregung geben.

Lieben Gruß
Franka
 

Milko

Mitglied
Wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst...


Es war der dreißigste November 1978, als Ehrhardt Runkel seinen Dienst als Weihnachtsmann 09786, ( die exakte Bezeichnung sollte die Genauigkeit darstellen, doch durchh die "Schachtelsätze gleich auch die Verwirrung, und später im Text findest du das Himmelstal , nur den Himmel verkehrt rum geschrieben,!Spiegel! im Lemmihlstal und die Engelstür als Engelsstr.)!!!!!! verantwortlich für nicht Willige, in seinem WordBezirk antrat.
Endlich, hatte er seinen Traumjob. Auf diesen hatte Erhardt seit fünfzehn Jahren unscheinbar, wie besessen, verbissen daraufhin gearbeitet und heute, heute hatte er sein Ziel erreicht.

(Neid oder gar Achtung vor dieser Leistung, ist in kleinster Weise angebracht)

.......das kleinster , ist einfach sehr schön !

erstmal Hallo Franka,

danke für die Mühe, und ich finde die Geschichte ist schon die gleiche geblieben, doch der letzte Satz bei Dir,

quote:
____________________________

Und jetzt ?
Nichts. Nur noch er im LEMMIHstal.
___________________________


macht für mich die Geschichte langweilig, gar öde und zwar aus folgendem Grund:

zuviele Fragen würden sich in mir auftürmen, und auch das er alleine im lemmihstal ist,
na und ? würde ich mich fragen....
Meine Geschichte sollte eigentlich drei Themen verfolgen bzw. ansprechen, aufwerfen.

1. ein Weihnachtsmann, der sich diesen Status erarbeitet hatte, muss doch einen sehr starken Willen und Glauben gehabt haben um dies zu erreichen. Tja Und warum wollte er Weihnachtsmann werden. - nur um sich selbst zu beschenken ?genau E.R., der sich davor ja sehr einsam gefühlt haben muss, besser gesagt war E.R einsam, ob er es merkte ist mal dahin gestellt ( Geschenk - als ein Zeichen von Aufmerksamkeit Einem gegenüber), will Weihnachtsmann werden, nicht aber um Andere glücklich zu machen, sondern nur um sich selbst beschenken zu können und auch noch selbst darüber entscheiden kann was ?
Unter dem Motto : Engels

und Weihnachtsmann deshalb, vom sozialethischen Gesichtspunkt gibt es wohl kaum einen besseren Beruf und Neid und Anerkennung im höchsten Maße noch dazu.

2. die ständige Wiederholung , 30 Jahre, und das nicht erkennen, das sich eigentlich nichts geändert hatte, da er auch als Weihnachtsmann keinen sozialen / menschlichen /Kontakt hatte . Das auch dadurch gefördert wird, dass kein anderer Weihnachtsmann ihn darauf anspricht und das sogar noch durch den Einwand von Anstand und moralischen Aspekten
gerechtfertigt wird und das schweigen dazu

3. sich etwas vormachen, selbst was man im Spiegel sieht, entspricht nur dem Wunsch, doch für einen ist es schon längst die Wahrheit, eben weil man es ja auch sieht.
---( ich meine nicht reine/ ausschließlich Halluzinationen)---
im Text fange ich eben bei E rhartd R unkel an, die zwei Anfangsbuchstaben E.R.
sind eben die Initialen , die dann aber auch noch Ihn sich selbst noch vor Augen führen, durch "ER" aber sogar ansprechen .
dann Himmelstal wird Lemmih stal usw.


und deswegen finde ich Sätze wie ,
quote :
_______________

Er war wohl Einer der Wenigen, die Nichts aber auch gar Nichts, hinterließen.
Erhardts Leben blieb. Warum auch nicht ?
Erhardts Runkels Wesen blieb ja in seinem Leben.
So wie immer, bildete er eigene Gesetze.
_______________

und noch einige bescheidenen Wenigen, ebenso unheimlich wichtig in meinen Schriften

but anyway......
warum streiten sich die Weihnachtsmänner zwei Tage vor Weihnachten ?
war da noch was

milko

der Fehler, die Erkenntnis darüber
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Lieber Milko,

deinen Erklärungen kann ich gut folgen, sie verstehen, nachvollziehen, aber deine Geschichte erzählt es eben so nicht. Du bringst deine Leser (jedenfalls mich) schon durcheinander. Vielleicht liegt es ja an mir. Ich schicke dein Werk mal zurück ins Forum, vielleicht sehen die anderen Leser es ja anders.

Noch einen schönen Sonntag
wünscht Franka
 

Milko

Mitglied
Wenn der Weihnachtsmann seinen Zug verpasst...

Das alles, ist mehr, als ein kleiner Beweis, für nicht willige Weihnachtsmänner

Es war der dreißigste November 1978.
Als Ehrhardt Runkel, seinen Dienst als Weihnachtsmann 09786,Bezirksleiter im 3.Oberstock, „ 00000 Himmelstal“ ,Engelstür 7, verantwortlich für nicht „Willige bis 15 Jahre, Südost Bezirk 8232,
in seinem WordBezirk, antrat.
Endlich, hatte er seinen Traumjob.
Auf diesen hatte Erhardt seit 15 Jahren, unscheinbar, wie besessen, verbissen daraufhin gearbeitet und heute, heute hatte er sein Ziel erreicht.

(Neid oder gar Achtung vor dieser Leistung, ist in kleinster Weise angebracht)

Als Erhardt R.,
alias Weihnachtsmann 09786, 30 Jahre später zum Dienst erschien, sollte auch Erhardt „Nichts“ verstehen.
Endlich.

Erhardt war als Weihnachtsmann eine Besonderheit.
Er besuchte seit Beginn seiner Laufbahn nur einen älteren Herren, in der Engelstr. 7, im wunderschönen LemmiHstal".
An dessen Klingelschild standen und prangten die Initialen in goldenen Lettern, überdimensioniert, E.R.
Sonst nichts .
Warum Erhardt, diesen älteren Herren besuchte, wusste keiner,nicht einmal er. Auch kein anderer Weihnachtsmann fragte danach, obwohl sie alle, schon seit Erhardt bei Ihnen anfing, darüber nachgrübelten, was er dort tat und jedes Jahr, zwei Tage vor Weihnachten , ein heftiger Streit darüber entbrannte, ob dies Rechtens sei oder nicht.
Aber Erhardt Runkel erfuhr nie was davon und bis heute sprach ihn auch niemand dazu an.
Und so war Erhardt, der Weihnachtsmann09786, auch dieses Jahr auf den Weg ins LemmiHstal, zu seinem ersten „ Kunden“, zu..E.R.

Erhardt fühlte sich gut.
Herrlich leicht und glücklich stand er nun , -es war genau 04:33 MEZ, auf die Sekunde genau, vor dieser Tür, mit den goldenen Initialen,
-E.R.
Fast freudig erregt.
Dachte er, ja dachte.

Nein, nein, NEIN.
Er konnte sich doch nicht schon wieder geirrt haben.


Unmöglich?
die Tür ,das Haus, das Tal.

Erhardt, gab es nicht mehr, obwohl
Erhardts Leben blieb. Warum auch nicht ?
Erhardts Runkels Wesen blieb ja in seinem Leben.
So wie immer, bildete er eigene Gesetze.
Und
JETZT ?
Jahr für Jahr

Nichts
Außer
Er

Im
LEMMIH
Tal
 



 
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