P Perry Mitglied 17 März 2017 #1 woher weht der wind um uns steht nichts mehr vögel stürzen vom himmel wir fliehen auf toten wegen vorm dunkelblick der nacht wo ist das land in dem ein neuanfang gelingt sonnenaugen herzsteine zum blühen bringen
woher weht der wind um uns steht nichts mehr vögel stürzen vom himmel wir fliehen auf toten wegen vorm dunkelblick der nacht wo ist das land in dem ein neuanfang gelingt sonnenaugen herzsteine zum blühen bringen
C Carina M. Mitglied 18 März 2017 #2 Hallo Manfred, dein Text gefällt mir. Ich frage mich auch oft, wo ist ein Land, das einen neuen Anfang erlaubt. Der Wind weht stürmisch von Ost und West, da muss man zusehen, nicht mit davon geweht zu werden. Gerne gelesen. Lieben Gruß, Carina
Hallo Manfred, dein Text gefällt mir. Ich frage mich auch oft, wo ist ein Land, das einen neuen Anfang erlaubt. Der Wind weht stürmisch von Ost und West, da muss man zusehen, nicht mit davon geweht zu werden. Gerne gelesen. Lieben Gruß, Carina
P Perry Mitglied 18 März 2017 #3 Hallo Carina, vielleicht dreht/legt sich der Wind ja wieder, die Nächstenliebe und Herzenswärme ist ja bei vielen Menschen vorhanden. LG Manfred
Hallo Carina, vielleicht dreht/legt sich der Wind ja wieder, die Nächstenliebe und Herzenswärme ist ja bei vielen Menschen vorhanden. LG Manfred
K Karl Feldkamp Mitglied 21 März 2017 #4 Lieber Manfred, ein sehr beeindruckendes Kriegsgedicht. Glückwunsch. Karl
P Perry Mitglied 21 März 2017 #5 Hallo Karl, freut mich, dass die Bilder bei Dir angekommen sind. LG Manfred