wolken und licht des lebens

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moloe

Mitglied
ein lachen verstummt für unbestimmte zeit,
der geist rotiert und friert dennoch ein,
das leben kann so schnell grau gar sein,
gedanken führen mich von hier nach dort,
doch mein herz, es will schnell hinfort,
mein leben, hier nur als ein augenblick,
mein schicksal, es interssiert mich nicht,
der mut, der meiner seele stärke spricht,
das feuer in mir, sich seine bahnen bricht,
die zukunft gehört zu meinem wesens sein,
ich spüre wie sich sonnenstrahlen teilen,
die zuversicht kehrt in meine welt zurück,
mein lebenswille ist mehr als nur das jetzt.

© 2018 manfred loell
 

Tula

Mitglied
Hallo Manfred

Die Absicht ist ok, es auf diese Weise als Reimgedicht aufzubauen, wirkt leider ermüdend, es fehlen inhaltliche und auch sprachliche Überraschungen.
Warum nicht als ungereimtes? Auch diese kann man nach metrischen Prinzipien aufbauen und erliegt nicht der Versuchung, auf die Reime zu schreiben. Auf das Wesentliche konzentriert und es kommt ein interessantes Stück heraus.

Gut gemeint.

LG
Tula
 

moloe

Mitglied
hey tula,

zunächst einmal danke für dein feedback... :D hmm, tja, ähem... ich schreibe wie mir danach ist, daran wird es wohl liegen, im grunde sind mir literarische vorgaben relativ egal, war es schon immer, auch zur schulzeit... ermüdend find ich es jetzt nicht, aber jeder hat ja seine meinung dazu... ich schreibe, wie es mir grad in meinem oberstübchen einfällt und so notiere ich es auch, ggf. tätige ich auch mal überarbeitungen, aber erstmal ist es so geschrieben, vor kurzer zeit, also bleibt es auch erst einmal so...

danke für dein feedback und dir einen schönen sonntag noch... :)
 



 
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