Teil 5 * Erwählt

»Es ist alles in Ordnung, mir geht es gut. Lucia«, las Wolodyn auf dem Monitor seines Mobils. Mit der Nachricht war ein Bild des Stumpfes vom Fernsehturm in Berlin gekommen. Also hatte die kleine Nutte es aus La Perdida geschafft! Mit den achthundert Dollar, die sie von ihm abgezockt hatte. Wobei Wolodyn nicht übel Lust gehabt hatte, noch einmal einen Fantasiepreis für einen SPEID-Fick mit ihr zu bezahlen. Das konnte er sich jetzt sparen, außer, er reiste selbst nach Berlin. Ach, Berlin war auch nicht mehr das, was es mal war. Seit dem Abriss des Fernsehturms siechte die Stadt vor sich hin. Das würde Lucia noch früh genug herausfinden, dachte er betrübt.
Auf die Wände seines Bungalows zu starren oder sich in die Arbeit zu stürzen, um alles zu vergessen, machte ihn noch bedrückter. Seit dem barbarischen Mord an dem Abteilungsleiter herrschte für Fach- und Führungskräfte Ausgehverbot. Sie durften ihre Siedlung nur zu Geschäftsterminen verlassen und dann auch nur in Begleitung von Leibwächtern.
Wolodyn ging durch die Nachrichtenkanäle, obwohl er wusste, dass es nichts bringen würde. »AztlanNet« zeigte den grinsenden mexikanischen Präsidenten, dessen Namen Wolodyn sich ebenso schlecht merkte wie den all der anderen Politiker, die nur Vollstrecker einer in Vorstandsetagen beschlossenen und von »Think Tanks« konzipierten Politik waren. Der Mann im schwarzblauen Anzug breitete die Hände aus und lächelte: »Wir haben alles im.« Griff.
Vor dem letzten Wort schaltete Wolodyn aus. Anstatt sich weiter von den Medien veralbern zu lassen, würde er lieber Lucia nach einer Mobilnummer fragen. Er schrieb: »Hast du eine Mobilnummer von einer Kollegin?«
Prompt rief ihn Lucia zurück: »Du willst mir untreu werden?!« Doch ihre Empörung war nur gespielt, sie lachte: »Versuche es mit Gladys. Unter Gladys1776 erreichst du sie. Sie kriecht den Gringos hinten rein, steht aber auf scharfe Sachen.«
Es klickte und die Verbindung war beendet. Schade. Wolodyn dachte nicht an Sex (wenigstens nicht nur). Er wollte wissen, was in La Perdida los war.
»Es ist ganz schrecklich!«, klagte Gladys. »Überall sind diese Irren, die Diener Quetzalcoatls. Mich haben sie als Gringo-Hure beschimpft, dabei sind da viele selbst aus den Vereinigten Staaten. Nur das Pack, das nicht mal fünf Dollar fürs Blasen bezahlen wollte und nun rumgrölt. Ach hättest du nicht?«
»Ich kann nicht raus und in die Siedlung darf keiner von draußen mehr rein«, unterbrach er sie.
»Ach, schade.«
»Ja, es ist alles schade.«
»Hier prügeln sich jedenfalls die Quetzals mit den Plastikmützen.«
»Lass mich raten, wer gewinnt: diese Quetzals.«
»Richtig. Ich glaube auch, die Plastikmützen tun nur so, als ob sie durchgreifen. Schlagen wahllos um sich und sind dann weg. Die Quetzals laufen durch die Straßen. Ich trau mich gar nicht mehr nach draußen.«
»Wem sagst du das«, meinte Wolodyn. »Danke für die Informationen und vielleicht mal, wenn es wieder ruhiger ist.«
»Ach, hast du was von Lucia gehört?«
Wolodyn überlegte. Sollte er ihr sagen, wo Lucia war? Nein, das wollte er Lucia überlassen. So schüttelte er nur den Kopf, ärgerte sich dann über sich selbst, weil das Mobil seinen Kopfbewegungen folgte und Gladys sie nicht sehen konnte. »Nein«, sagte er. »Sie war noch mal bei mir, aber seitdem habe ich nichts von ihr gehört.«

»Wir können Ihnen leider die Gehälter für diesen Monat nicht pünktlich zahlen.«
Wie oft hatte Wolodyn diesen Satz schon gehört? Damals in Moskau, als das noch eine Boomtown war. Dann in Wuhan, wo Wolodyn das Ende des »China-Hype« erlebte. Da waren an jeder Straßenecke Panzer und Soldaten gewesen und die Staatspartei hatte die »Rückkehr zum Kommunismus« verkündet, um sich mit nackter Gewalt weiter an der Macht zu halten. Der Aufforderung, China innerhalb von 24 Stunden zu verlassen, war Wolodyn nur zu gern nachgekommen und auch der Wucherpreis für das Ticket nach Manila hatte ihn nicht gestört. Lieber lebend und die Ersparnisse los als tot mit Ersparnissen, hatte er gedacht.
Nun wünschte er sich, Polizisten mit zugleich unbewegter und grimmiger Mine würden hereinkommen und ihnen sagen, sie sollten das Land verlassen. Die Chinesen hatten damals, wenn auch widerwillig und mit allerlei Umschreibungen, zugegeben, dass sie ein »kleines Problem« hatten. Doch der Abteilungsleiter redete und redete, so wie auch der mexikanische Präsident redete.
Schluss mit Lustig!
Wolodyn stand auf: »Wissen Sie, ich war in China, als da der Boom zu Ende ging. Die Chinesen hatten gesagt, sie hätten ein kleines Problem und uns Ausländer gebeten, das Land zu verlassen.« Gelangweilt schauten der Abteilungsleiter und Wolodyns Kollegen drein. Die meisten waren jünger als er und konnten sich nicht an die Zeit erinnern, in der China als die kommende Supermacht galt und das 21. Jahrhundert als »chinesisches Jahrhundert« betrachtet wurde. Wolodyn ließ sich davon nicht beirren und fuhr fort: »Das kleine Problem in China kostete mich meine Ersparnisse, um rechtzeitig aus dem Land zu kommen. Ich habe noch Glück gehabt, vielen Chinesen kostete es das Leben und die UNO löste sich auf, weil sich der Weltsicherheitsrat und die Vollversammlung nicht auf eine Intervention einigen konnten.«
»Mister Janukowitsch, China ist lange her, was hat das mit unseren heutigen Problemen zu tun?«, fragte der Abteilungsleiter irritiert.
»Als die Chinesen ein kleines Problem hatten, brach ihre Wirtschaft zusammen. Sie«, er stand auf und tippte den Abteilungsleiter auf die Brust, »reden um den heißen Brei herum. Daraus schließe ich, dass Ihr kleines Problem noch eine Größenordnung schlimmer ist als das der Chinesen.«
Der Mann sackte auf seinem Stuhl zusammen wie ein Ballon, aus dem man die Luft gelassen hatte. »Die Welt geht unter«, hauchte er.
»Die, diese Quetzals?«
»Ja.«
»Aber das ist doch Bullshit!«, entrüstete sich Stevens, ein US-Amerikaner, dessen Heimatort nur hundert Kilometer von La Perdida entfernt auf der anderen Seite der Grenze lag. »Ein paar Spinner haben mit Steinen nach mir geworfen, aber das tun sie öfter.«
»Was jetzt geschieht, hat eine neue Qualität«, erklärte Wolodyn. »Eine Bekannte von mir hat es deshalb vorgezogen, schleunigst die Stadt zu verlassen. Das hätte sie nicht getan, wenn nur ein paar Mexen ihren üblichen Frust an den USA abreagieren würden.«
»Es ist Quetzalcoatlus«, erklärte der Abteilungsleiter. »Die Schlange mit den vier Augen, welche die meisten schon mal an der Kathedrale gesehen haben. Nur war der Drachentöter nicht gründlich genug und jetzt feiert sie Wiederauferstehung.«
»Bekommen wir unsere Gehälter nur unpünktlich oder gar nicht?«, fragte Stevens.
»Gar nicht. Aber das habt ihr nicht von mir.«
»Alles klar«, entgegnete Stevens, stand auf und nickte Wolodyn zu. Wolodyn ließ sich einige Minute Zeit, dann verließ er ebenfalls den Konferenzraum. Sein Abteilungsleiter sah ihn an, als ob er wüsste, was Wolodyn plante, und schüttelte den Kopf.
Als global mobile Fachkraft hatte Wolodyn gelernt, schnell zu packen und Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. So stand er schon nach einer halben Stunde mit zwei Koffern in den Händen und einem Rucksack vor der Tür seines Bungalows. Sie glitt hinter ihm zu und klickend verriegelte sich ihr Schloss. Wolodyn glaubte nicht, dass er den Bungalow noch einmal betreten würde. La Perdida war nur eine weitere Station auf seiner Irrfahrt über den Globus.
Stevens Pickup hielt, Wolodyn warf seine Koffer auf die Ladefläche und stieg neben dem US-Amerikaner ein. »Danke, dass du mich mitnimmst«, sagte er.
»Keine Ursache. Du kommst nach Junction und dann mal sehen.«
Mal sehen. Wolodyns Gedanken drehten sich im Kreis. Hauptsache raus aus La Perdida, dachte er. Nur wohin? Er konnte schon froh sein, wenn er über die Grenze kam. Nach dem Attentat auf Präsident William Bush waren die Kontrollen bei der Einreise in die USA weiter verschärft worden. Offiziell wurde die Ermordung des Präsidenten dem internationalen Terrornetzwerk al-Qaida zur Last gelegt. Wolodyn glaubte, dass den anderen herrschenden Familien der USA der Bush-Clan zu mächtig geworden war und sie ihn in seine Schranken weisen wollten.
Stevens ließ den Hybridmotor seines Pickups aufheulen, als gäbe es weder ständig steigende Treibstoffpreise noch Geschwindigkeitsbegrenzungen. Im Zickzack lenkte er den großen Wagen zwischen Schlaglöchern, anderen Fahrzeugen und vor ihnen auftauchenden Menschen hindurch. Immer wieder hupte er und steckte bei besonders hartnäckigen Fällen den Kopf aus dem Fenster, um auf Spanisch Beschimpfungen zu brüllen. Ab und zu flogen Steine gegen den Wagen, prallten aber vom bruchfesten Glas und der gepanzerten Karosserie ab.
Eine scharfe Rechtskurve brachte sie auf die Landstraße nach Norden und die Tachonadel des Pickups schnellte auf 120 mph hoch. Stevens hielt das Tempo einige Minuten und halbierte es dann. Sie näherten sich der Grenzkontrollstelle und zumindest bei den US-amerikanischen Grenzern saß die Hand locker am Abzug.
»Ich habe eine Einladung und eine Bürgschaft für dich gemacht«, erklärte Stevens. »Es kann mit den Formalitäten nervig werden und sie werden dich fragen, ob du Mitglied in der KPdSU warst, aber zumindest bist du weg von La Perdida.«
Die blau-weiß-rot gestreifte Schranke an der Grenzstation war oben und Stevens sah unbehaglich drein. »Was ist los?«, fragte Wolodyn. »Sieht so aus, als ob.« »Sie würden uns kontrollieren!«, entgegnete Stevens. »Und sei es nur, damit einer seinen fetten Hintern aus dem Büro bewegen und Hallo sagen kann.«
»Da!« Wolodyn deutete auf den Körper, der vor der offenen Tür des Schrankenwärterhäuschens lag. Die Brust war aufgeschlitzt und in Wolodyns Kehle bildete sich ein Kloß. »Hell!«, fluchte Stevens und ruderte mit den Armen. Sein Kopf schlug gegen die Windschutzscheibe und Wolodyn öffnete den Mund und fragte: »Was ist los?«
Da begriff er, dass sie nicht mehr an dem Grenzposten waren. Er und Stevens lagen gefesselt auf dem Platz vor der Kathedrale des Sieges und rings um sie war eine riesige Menschenmenge. Die Leute schrien und brüllten Verwünschungen und immer wieder hörte Wolodyn: »El corazón!« »El corazón!« »El corazón!«
Stevens sprach gut Spanisch und begriff vor Wolodyn, was das bedeutete. Alle Farbe wich aus seinem gewöhnlich geröteten Gesicht. »Sie, sie wollen uns das Herz herausreißen.«
Wolodyn setzte zu einer scharfen Entgegnung an, da sagte eine Gestalt in einem Umhang aus Kunstpelz auf Englisch: »Sehr gut beobachtet.«
Stevens erkannte in ihm einen Landsmann und spuckte ihm ins Gesicht: »Verräterschwein!«
Der andere ließ sich nicht provozieren: »Damit ihr den Spaß richtig genießen könnt, erhaltet ihr zuvor eine kleine Stärkung.« Er sah zu Wolodyn: »Du bist Ukrainer, stimmt es?« Wolodyn nickte und er fuhr fort: »Dann bist du als Erster dran. Hast es hinter dir und die Ratte, die den gefallenen USA dient, kann sehen, was sie erwartet.«
»Die USA werden dir Sack die Todesspritze geben und ich hoffe, dass der Henker die Vene nicht findet, damit du Sack einer Sackratte lange leidest!«, tobte Stevens. »Und alle Mexen kriegen eine Gratisreise zu deiner Hinrichtung, damit sie wissen, was wir mit Abschaum machen!«
»Armer Irrer«, sagte der Quetzal mitleidig. »Das Land, dem du dienst, wird nicht mehr in der Lage sein, deinen Tod zu rächen. Ich sah den Fall der USA voraus und habe mich von Verderbtheit und Dollar-Imperialismus gelöst!« Die Menge applaudierte und er fuhr fort: »Ich erkannte die Falschheit des Gottes der Spanier und stellte mich in den Dienst des wahren Gottes, der zurückgekommen ist, um wieder sein Volk zu beschützen!«
»Wer hat dir nur ins Hirn gepisst?«, verhöhnte ihn Stevens, doch er sprach weiter: »Ich bin ein Diener der Großen Gefiederten Schlange Quetzalcoatlus geworden, geläutert von fünfhundert Jahren der Unterdrückung und der Gewalt!«
»Gro-ße Schlan-ge!«, rief die Menge. »Gro-ße Schlan-ge! Gro-ße Schlan-ge!«
Eine stämmige Krankenschwester rollte einen Tropf, an dem eine große Flasche mit einer leicht rosafarbenen Flüssigkeit hing, zu Wolodyn. Die Nadel an der Spitze des Schlauchs, der an der Flasche befestigt war, stach sie in Wolodyns Arm und ja, es war SPEID! SPEID! Mit dem noch nicht von der Droge überschwemmten Rest seines Verstandes begriff Wolodyn, dass seine Fesseln aus Stahl waren und so musste es sein, damit er sie nicht zerreißen konnte. SPEID! SPEID! »SPEID!«, schrie die Menge wie aus einem Mund und Wolodyn schrie mit. »SPEID!«
Gelächter dröhnte über den Platz und sogar der Diener von Quetzalcoatlus verzog den Mund zu einem Lächeln. Warum lachten die Menschen über ihn?, fragte sich Wolodyn. Ach ja, er hatte nach Lucia geschrien, weil SPED-Rausch und Ficken mit Lucia für ihn ein und dasselbe waren. »Ist hier eine Nutte?«, rief der Quetzal. »Eine Nutte, um dem Erwählten der Großen Schlange seine letzten Minuten zu verschönern?«
Es trat nicht eine Frau vor, es traten drei, fünf, zehn, mehr als ein Dutzend zu Wolodyn, die Älteste um die Sechzig und die Jüngste höchstens vierzehn Jahre alt. Mit unschuldigen Augen lächelte sie Wolodyn an: »Ich will dir dein Schicksal erleichtern. Es tut mir Leid, dass du geopfert wirst, aber es muss sein. Die Große Schlange will es so und sie wird uns von Armut und Gewalt erlösen.«
»BULLSHIT!«, schrie Stevens. »Wir hätten die Kommunisten auch Mexiko übernehmen lassen sollen. Für so einen Bullshit wäre sich selbst olle Castro zu schade gewesen.«
Das Mädchen trat ihn gegen die Seite: »DU bist ein Gringo, auf deinen Tod freue ich mich!«
»Triff deine Wahl, Erwählter!«, rief der Quetzal und lächelte wie über ein besonders geistreiches Wortspiel.
Wolodyn warf sich in seinen Stahlfesseln hin und her, ohne sich losreißen zu können. Weg, so weit weg wie möglich! Doch bei jedem Ruck schnitten die Fesseln in seine Hand- und Fußgelenke und er blieb, wo er war. »Geh weg du!«, schrie er das Mädchen an. »Weg! Weg!« Er wollte sie nicht, die bloße Vorstellung ekelte ihn an. Er wollte Lucia! Lucia! Lucia! Sie war nicht da, doch da war Gladys und verrichtete mit ihrer Zungenspitze wahre Wunderdinge an seiner knallroten Eichel. Wolodyns Denken und Fühlen floss in die Spitze seines Schwanzes, der riesengroß wurde, während alles andere klein und schrumpelig wurde. Aaahhh! Ahhhh! »Gebt ihr SPEID!«, schrie Wolodyn, nein, er hatte es geschrien, ehe Gladys Mund mit seinem Wunderwerk begann und längst war sie so voll mit der Droge wie er. Einen Meter hoch schoss der Saft der Ekstase aus seinem hoch aufgerichtetem Ding und die Menge schrie: »Gro-ße Schlan-ge!« »Gro-ße Schlan-ge!«
»Große Gefiederte Schlange, nimm dein Opfer an, das sich dir in Ekstase darbietet!«, schrie der Quetzal, hob ein dunkles Messer und ließ es in Wolodyns Brust eintauchen, um mit seinem noch schlagendem Herzen in der Hand wieder aus ihr heraus zu kommen! »Gro-ße Schlan-ge!«, schrie die Menge. »Gro-ße Schlan-ge!«, schrie der Quetzal. »Gro-ße Schlan-ge!«, schrie Gladys, von oben bis unten mit Wolodyns Sperma und Blut bespritzt, und Wolodyn selbst schrie: »Gro-ße Schlan-ge!«
Und die Große Schlange schrie: »Halt! Ich verbiete es! Gib ihm sein Herz zurück!«
Tatsächlich senkte sich die Hand des Quetzals wieder in Wolodyns aufgerissene Brust und die Krankenschwester hängte hastig die für Stevens bestimmte Flasche mit SPEID-Lösung an Wolodyns Tropf. Wolodyn glaubte nicht, dass sein Herz wieder in seiner Brust anwachsen und schlagen würde, trotz der beiden Ärzte, die sich jetzt über ihn beugten. Wolodyn glaubte nicht an ein Leben nach dem Tod und war froh darüber. Alle Religionen waren Lügen, ihre Götter Monster und ihre Gläubigen Heuchler und Verführte. Gut, dass es kein Jenseits gab, wo diese Wahnsinnigen auch noch herrschten. Noch ein, zwei Minuten, dann hatte er es hinter sich und würde nicht mehr sein.
 



 
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