Alf und Fury

Anamida

Mitglied
hier eine meiner ersten kurzgeschichten, sie stammt aus den 80ern und ist nicht ausgereift. ich habe sie nur hochgeladen, um klar zu machen, das ich den stil TERRY PRETCHETTS nicht kopiere (wegen VAGINA ROBBERY), auch wenn es so scheinen mag. es is halt nur eine auffallende ähnlichkeit.


Alf und Fury

Es war einmal auf einer kleinen unbekannten Insel im Mittelmeer. Auf ihr, ein außerirdisches Wesen von einem fernen Stern. Es hieß Alf und besaß ein wunderschönes Pferd namens Fury.
Alf ritt auf Furyeines wunderschönen Morgensdurch die Wüste. Sie waren auf der Suche nach dem Dämonenfürsten des Grauens, der auf Schloß Funkelstein lebte. Endlich gegen Mittag kamen sie erschöpft am Schloß an. Verschwitztsagte Fury:" ich laufe nun schon seit Stunden in der Gegend rum und hab noch keinen bissen gegessen."
Alf antwortete:" Na, dann geh doch. Ich komme dann nach. Am besten gehst du ins St Gregory, dort ist es billiger als im 3 Sterne Hotel. bis später dann."
Fury trabte vondannen und Alf wandte sich der Treppe zu. Sie schien 25m hoch zu sein. endlich oben angekommen sah er zwei Wachen vor dem Portal stehen. Furchtlos und unbesonnen sagte Alf:" HE, ihr kleinen, miesen, stinkenden Ratten. Tretet einem Schritt beiseite, damit ich an euch zwei Tomaten vorüberschreiten kann."
Und so kam es, das Alf in das Schloß eintrat. Er war hier, um einer Sage nachzugehen.
In der Sage heißt es, in Schloß Funkelstein gäbe es es Vorratskammer, die mit den besten delikatessen gefüllt war und die sich nie leeren sollte. Das waren berauschende Aussichten für Alf. Aber die Sage berichtet auch von einem Untier, das die Tür der Kammer bewacht.
Alf dachte nur an all die leckeren Sachen, mit dem Untier würde er schon fertig werden.
Er befand sich nun am ende eines langen, langen Ganges, der von zwei schwerbewaffneten Wächtern bewacht wurde. Alf zog sein Schwert mit zwei Stichen stellte erfest, das die beiden fechteten. Also war all die mühe in der Schwertkampfschule für die Katz. Er beschloß sie damit zu verwirren, indem er einfach einen anderen Gang suchte. Aber die beiden wolltenihn nicht zeihen lassen und er probierte es mit einer Finte, und brachte sie zu fall. Er ging den dunklen Gang entlang und am Ende war eineverschnörkelte Tür.
Sie war angelehnt. Alf fragte:" ist jemand da drinne?" Nichts regte sich. Alf fragte nochmals:" ist jemand daha?" Er wurde langsam ungeduldig und so sagte er kurzentschlossen:" Ich komme jetzt rein!", und trat in den Raum. Zur sicherheit sagte er:" Ich bin jtzt drihin." Er sah sich um, aber nichts, kein bißchen, überhaupt nichts. Es war einfach nichts und noch weniger als nichts in der Kammer. Alf wurde wütend, ja zornig sogar. er sagte:" Das gibts nicht. Ich mache mir extra den weiten Weg hierher, kämpfe mit den Wachen und was ist?! Nichts, Absolut nichts." Enttäuscht lehnte sich Alf an die Wand und wäre beinah hintenüber gefallen. plötzlich stand er in einem kleinen, niedlichen Vorzimmer und das Untier stand mitten vor ihm.
Sie schauten sich an, musterten sich. Alf drang ein unangenehmer Geruch in die Nase und er sagte:" Mach dein Maul zu, du hast Mundgeruch!"
Und wirklich, das Ungeheuer schloß seinen Mund. Sie schauten sich wieder an.
Alf dachte daran, das das Untier nicht durch Gegenstände zu besiegen war, wie einige Alte behaupteten. Deshalb hatte er seinen Kleiderständer, ohne den er fast nie das Haus verließ zu hause gelassen. Die Sage erzählt aber auch, Das das Ungeheuer durch sprechende Wesen erlegt werden kann.
"Also gut,", sagt Alf," ich bin ein sprechendes Wesen und nun bist du erledigt."
Aber das schien dem Ungeheuer überhaupt nicht zu beeindrucken, den es öffnete sein Maul und eine stinkende Wolke wehte zu Alf herüber.Glücklicherweise hatte Alf seine Gasmaske dabei.
"Nun gut, du hast es so gewollt. Jetzt mache ich dich Kalt, Ha!!!" und schon legte er los:" Du kleine, miese Ratte, du hast wohl gedacht, daß ich vor dir, einem widerlichen, schleimigen Individuum Angst hätte. Aber da hast du dich getäuscht, du ekelerregendes, verreckendes, niederträchtiges, lästiges Insektiziet."
Das Ungeheuer schrumpfe bei dieser tirrade von gemeinheiten zusammen. Aber es hatte immer noch ein Maß von dreieinhalb Metern und so bombardierte Alf das Ungeheuer so lange mit seiner scharfen Zunge, bis es ganz weggeschrumpft war. Nichts war mehr übrig von ihm und so konnte Alf unu durch eine kleine Tür gehen und sich an den vielen wundervollen Speisen laben.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
na

sag mal, konnteste denn nicht wenigstens erst nach den fehlern sehen? deine leser sind doch keine mülleimer.
 

Anamida

Mitglied
hier hoffentlich ohne fehler

Alf und Fury

Es war einmal auf einer kleinen unbekannten Insel im Mittelmeer. Auf ihr, ein außerirdisches Wesen von einem fernen Stern. Es hieß Alf und besaß ein wunderschönes Pferd namens Fury.
Alf ritt auf Fury eines wunderschönen Morgens durch die Wüste. Sie waren auf der Suche nach dem Dämonenfürsten des Grauens, der auf Schloß Funkelstein lebte. Endlich gegen Mittag kamen sie erschöpft am Schloß an. Verschwitzt sagte Fury: "Ich laufe nun schon seit Stunden in der Gegend rum und hab noch keinen bissen gegessen."
Alf antwortete:" Na, dann geh doch. Ich komme dann nach. Am besten gehst du ins St Gregory, dort ist es billiger als im 3 Sterne Hotel. Bis später dann."
Fury trabte vondannen und Alf wandte sich der Treppe zu. Sie schien 25m hoch zu sein. Endlich oben angekommen sah er zwei Wachen vor dem Portal stehen. Furchtlos und unbesonnen sagte Alf:" HE, ihr kleinen, miesen, stinkenden Ratten. Tretet einem Schritt beiseite, damit ich an euch zwei Tomaten vorüberschreiten kann."
Und so kam es, das Alf in das Schloß eintrat. Er war hier, um einer Sage nachzugehen.
In der Sage heißt es, in Schloß Funkelstein gäbe es Vorratskammer, die mit den besten Delikatessen gefüllt war und die sich nie leeren sollte. Das waren berauschende Aussichten für Alf. Aber die Sage berichtet auch von einem Untier, das die Tür der Kammer bewacht.
Alf dachte nur an all die leckeren Sachen, mit dem Untier würde er schon fertig werden.
Er befand sich nun am Ende eines langen, langen Ganges, der von zwei schwerbewaffneten Wächtern bewacht wurde. Alf zog sein Schwert mit zwei Stichen stellte er fest, das die beiden fechteten. Also war all die mühe in der Schwertkampfschule für die Katz. Er beschloß sie damit zu verwirren, indem er einfach einen anderen Gang suchte. Aber die beiden wollten ihn nicht zeihen lassen und er probierte es mit einer Finte, und brachte sie zu fall. Er ging den dunklen Gang entlang und am Ende war eine verschnörkelte Tür.
Sie war angelehnt. Alf fragte: "ist jemand da drinne?" Nichts regte sich. Alf fragte nochmals: "Ist jemand daha?" Er wurde langsam ungeduldig und so sagte er kurzentschlossen:" Ich komme jetzt rein!", und trat in den Raum. Zur Sicherheit sagte er:" Ich bin jetzt drihin." Er sah sich um, aber nichts, kein bißchen, überhaupt nichts. Es war einfach nichts und noch weniger als nichts in der Kammer. Alf wurde wütend, ja zornig sogar. Er sagte:" Das gibt’s nicht. Ich mache mir extra den weiten Weg hierher, kämpfe mit den Wachen und was ist?! Nichts, absolut nichts." Enttäuscht lehnte sich Alf an die Wand und wäre beinah hintenüber gefallen. Plötzlich stand er in einem kleinen, niedlichen Vorzimmer und das Untier stand mitten vor ihm.
Sie schauten sich an, musterten sich. Alf drang ein unangenehmer Geruch in die Nase und er sagte: "Mach dein Maul zu, du hast Mundgeruch!"
Und wirklich, das Ungeheuer schloß seinen Mund. Sie schauten sich wieder an.
Alf dachte daran, das das Untier nicht durch Gegenstände zu besiegen war, wie einige Alte behaupteten. Deshalb hatte er seinen Kleiderständer, ohne den er fast nie das Haus verließ zu Hause gelassen. Die Sage erzählt aber auch, Das das Ungeheuer durch sprechende Wesen erlegt werden kann.
„Also gut,", sagt Alf," ich bin ein sprechendes Wesen und nun bist du erledigt."
Aber das schien dem Ungeheuer überhaupt nicht zu beeindrucken, den es öffnete sein Maul und eine stinkende Wolke wehte zu Alf herüber. Glücklicherweise hatte Alf seine Gasmaske dabei.
"Nun gut, du hast es so gewollt. Jetzt mache ich dich Kalt, Ha!!!" Und schon legte er los: "Du kleine, miese Ratte, du hast wohl gedacht, daß ich vor dir, einem widerlichen, schleimigen Individuum Angst hätte. Aber da hast du dich getäuscht, du ekelerregendes, verreckendes, niederträchtiges, lästiges Insektiziet."
Das Ungeheuer schrumpfe bei dieser Tyrrade von Gemeinheiten zusammen. Aber es hatte immer noch ein Maß von dreieinhalb Metern und so bombardierte Alf das Ungeheuer so lange mit seiner scharfen Zunge, bis es ganz weggeschrumpft war. Nichts war mehr übrig von ihm und so konnte Alf nun durch eine kleine Tür gehen und sich an den vielen wundervollen Speisen laben.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
na

gut, etliche fehler hast du gefunden. ich hab beim flüchtigen lesen noch 17 gesehen. also, wenn das ein schüler der 3. klasse geschrieben hätte, würde ich sagen: nimm nicht die figuren aus dem fernsehen für deine geschichten, die haben ihr eigenes schema und hemmen deine fantasie. denk dir selber was aus. es reicht nicht, zu alf und fury einen dämonenfürsten hinzuzuschmuggeln. lg
 

Anamida

Mitglied
allo flammarion,

würdest du mir die fehler mitteilen, das wäre nett von dir. bin wohl nich so gut in rechtschreibung.
und wenn das ein junges mädchen von ca. 15/16 jahren geschrieben hätte, was würdest du dann sagen?!
mich hat das damals nicht gestört und schemas mag i genausowenig wie regeln.
lg
yasmin
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
fehler

Alf und Fury

Es war einmal auf einer kleinen unbekannten Insel im Mittelmeer. Auf ihr ein außerirdisches Wesen von einem fernen Stern. Es hieß Alf und besaß ein wunderschönes Pferd namens Fury.
Alf ritt auf Fury eines wunderschönen Morgens durch die Wüste. Sie waren auf der Suche nach dem Dämonenfürsten des Grauens, der auf Schloß Funkelstein lebte. Endlich gegen Mittag kamen sie erschöpft am Schloß an. Verschwitzt sagte Fury: "Ich laufe nun schon seit Stunden in der Gegend rum und hab noch keinen Bissen gegessen."
Alf antwortete:" Na, dann geh doch. Ich komme dann nach. Am besten gehst du ins St. Gregory, dort ist es billiger als im 3 Sterne Hotel. Bis später dann."
Fury trabte von dannen und Alf wandte sich der Treppe zu. Sie schien 25m hoch zu sein. Endlich oben angekommen, sah er zwei Wachen vor dem Portal stehen. Furchtlos und unbesonnen sagte Alf:" HE, ihr kleinen, miesen, stinkenden Ratten. Tretet einen Schritt beiseite, damit ich an euch zwei Tomaten vorüberschreiten kann."
Und so kam es, daß Alf in das Schloß eintrat. Er war hier, um einer Sage nachzugehen.
In der Sage heißt es, in Schloß Funkelstein gäbe es eine Vorratskammer, die mit den besten Delikatessen gefüllt war und die sich nie leeren sollte. Das waren berauschende Aussichten für Alf. Aber die Sage berichtet auch von einem Untier, das die Tür der Kammer bewacht.
Alf dachte nur an all die leckeren Sachen, mit dem Untier würde er schon fertig werden.
Er befand sich nun am Ende eines langen, langen Ganges, der von zwei schwerbewaffneten Wächtern bewacht wurde. Alf zog sein Schwert unnötigerweise, denn die Wache focht miteinander. Also war all die Mühe in der Schwertkampfschule für die Katz. Er beschloß, sie zu verwirren, indem er einfach einen anderen Gang suchte. Aber die beiden wollten ihn nicht ziehen lassen. Er probierte es mit einer Finte und brachte sie zu Fall. Er ging den dunklen Gang entlang und am Ende war eine verschnörkelte Tür.
Sie war angelehnt. Alf fragte: "Ist jemand da drinne?" Nichts regte sich. Alf fragte nochmals: "Ist jemand daha?" Er wurde langsam ungeduldig und so sagte er kurzentschlossen:" Ich komme jetzt rein!", und trat in den Raum. Zur Sicherheit sagte er:"Ich bin jetzt drihin." Er sah sich um, aber nichts, kein bißchen, überhaupt nichts. Es war einfach nichts und noch weniger als nichts in der Kammer. Alf wurde wütend, ja zornig sogar. Er sagte:" Das gibt’s nicht. Ich mache mir extra den weiten Weg hierher, kämpfe mit den Wachen und was ist?! Nichts, absolut nichts." Enttäuscht lehnte sich Alf an die Wand und wäre beinah hintenüber gefallen. Plötzlich stand er in einem kleinen, niedlichen Vorzimmer und das Untier stand mitten vor ihm.
Sie schauten sich an, musterten sich. Alf drang ein unangenehmer Geruch in die Nase und er sagte: "Mach dein Maul zu, du hast Mundgeruch!"
Und wirklich, das Ungeheuer schloß seinen Mund. Sie schauten sich wieder an.
Alf dachte daran, daß das Untier nicht durch Gegenstände zu besiegen war, wie einige Alte behaupteten. Deshalb hatte er seinen Kleiderständer, ohne den er fast nie das Haus verließ, zu Hause gelassen. Die Sage erzählt aber auch, Daß das Ungeheuer durch sprechende Wesen erlegt werden kann.
„Also gut,", sagt Alf," ich bin ein sprechendes Wesen und nun bist du erledigt."
Aber das schien das Ungeheuer überhaupt nicht zu beeindrucken, denn es öffnete sein Maul und eine stinkende Wolke wehte zu Alf herüber. Glücklicherweise hatte Alf seine Gasmaske dabei.
"Nun gut, du hast es so gewollt. Jetzt mache ich dich kalt, Ha!!!" Und schon legte er los: "Du kleine, miese Ratte, du hast wohl gedacht, daß ich vor dir, einem widerlichen, schleimigen Individuum Angst hätte. Aber da hast du dich getäuscht, du ekelerregendes, verreckendes, niederträchtiges, lästiges Insektizit."
Das Ungeheuer schrumpfte bei dieser Tirade von Gemeinheiten zusammen. Aber es hatte immer noch ein Maß von dreieinhalb Metern und so bombardierte Alf das Ungeheuer so lange mit seiner scharfen Zunge, bis es ganz weggeschrumpft war. Nichts war mehr übrig von ihm und so konnte Alf nun durch eine kleine Tür gehen und sich an den vielen wundervollen Speisen laben.

der rest sind interpunktionsfehler, die ich nicht kenntlich machen kann, musst du selber aufmerksam hinschauen. Was ich sagen würde, wenn das eine 15-16 jährige geschrieben hätte? „na, hoffentlich soll das nicht dein beruf werden, du würdest es sehr schwer haben.“ Ganz lieb grüßt
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
hm,

wie ich sehe, ignoriert die ll das fettgedruckte. da wirst du wohl meinen text neben deinen legen müssen, um die fehler zu sehen. tut mir leid.
 

Anamida

Mitglied
tschuldigung
aba ich hab leider keine (oda ganz, gant wenig onlinezeit)
was sind bitte interpunktionen? habe von sowas keinen blassen schimmer. sorry.
 

Anamida

Mitglied
also eigentlich geht es hier überhaupt nich um meine fehler sondern um den Stil meiner geschichte. aber ich danke dir natürlich für deine hinweise und werde versuchen eine 3te, fehlerfreie version hier reinzustellen und hoffe, dann wird über mein stil geredet :)-))
lg
yasmin
 

Oblivia

Mitglied
Hi,

also wer sich so wenig für Sprache interessiert, ist mit einem anderen Hobby sicher besser bedient. Rechtschreibung ist nicht angeboren, sondern wird gelernt. Ist Dir eigentlich aufgefallen, wie wenig Leser Deine Texte aufrufen? Frag Dich mal, warum.

Flammarion hat recht, der Leser fühlt sich als Mülleimer. Ich werde mich jedenfalls nicht durch schlampig geschriebene Texte quälen, weil es dem Autor nur auf den "Stil" ankommt, und er zu faul ist, sich um Orthographie zu kümmern.

Oblivia
 

Anamida

Mitglied
allo oblivia,
manchmal spielt das aussehen halt ne zweitrangige rolle. und sind die fehler wirklich so schlimm, ich mein dies ist hiier ja kein verlag und ich habe auch nicht vor eine professionelle schreiberin zu sein (oda werden), ich schreibe aus spaß an der Freude. schade das du nur aufs äußere achtest.
lg
yasmin
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
entschuldige,

liebe anamida, aber ich möchte gern von stefan wissen, was n purist is. und zu deinem stil - es der eines kindes. lg
 

Stefan_Senn

Mitglied
nun bevor du so harte urteile anderen gegenüber aussprichst, würde ich mich an die eigene nase fassen, entspricht doch deine unkenntnis des wortes "purist" doch dem kenntnisstand eines kindes
nun denn dennoch werde ich dieses wort definieren, in diesem kontext bedeutet purismus einfach nicht den inhalt eines werkes zu kritisieren, erkennen oder wahrzunehmen sondern sich durch oberflächliche fehlr blenden zu lassen und selbige maßgebend für das urteil zu machen
lyrik und prosa bedeuten stets verbalisierte emotionen. emotionen die der eine mehr der andere weniger professionell artikulieren kann. und da dier wie ja schon in der diskussion erwähnt keine professionelle webpage ist, in denen die creme de la creme der deutschen autoren ihre fabulierungskämpfe austragen sondern auch offen, was ja auch gut ist, für amateurliteratur, so sollte man doch etwas weniger hart sein im urteil und mehr toleranz ausüben

mit weniger freundlichen grüßen

stefan senn
 

Anamida

Mitglied
allo flammarion,

also zunächst einmal zum stil eines kindes. das fasse ich nich unbedingt als was negatives auf, da ich zu dem zeitpunkt ein kind war (ich bin spätentwickler [und komm nicht mit irgendwelchen festgelegten zeiträumen, wann man was ist]).
zweitens hat mir ralph schon den tip gegeben, das ich vielleicht in die kinderliteratur gehen sollte, das dort eine einfache, nicht tiefgründige schreibweise vorteilhaft ist.
außerdem wollte ich wie gesagt gar nicht in die literatur gehen. ich wollte nur andren an meiner fantasie teilhaben lassen.
ist das nun schlecht.
lg
yasmin
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nein,

anamida, das ist nicht schlecht. ich habe auch nicht gesagt, daß deine geschichte schlecht ist, für ein kind dürfte sie durchaus geeignet sein.
aber was n purist ist, hab ick noch nich verstanden. lg
 

Anamida

Mitglied
allo flammarion,
:) ich auch nicht.
ja, wenn ich einige dinge umschreibe...
oder nein, sollte ich gleich die figuren ändern? denn welches kind kennt heut noch fury oder alf? hmmm
p.s.: ab morgen werde ich leider ganz, ganz selten bis gar nicht on gehen können. aba mein freund wird mich aufn laufenden halten.
liebe grüße
yasmin
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nee,

laß das ruhig so, wie es ist, da hast du ne schöne erinnerung für später. schreib was neues. solange es spaß macht. ganz lieb grüßt
 



 
Oben Unten