Allein, verzweiflt

Prometheus

Mitglied
Allein, verzweifelt

Mein Herz krampft und blutet,
Weint um jenen Augenblick
Wissend, dass er sich nie wiederholen wird
Und es doch nicht der letzte war.

Unter der Sonne dieses kalten Regens
spiegeln sich die Fesseln wider.

Ich schlich und drehte mich kurz um
Und blieb zurück allein und stumm.
So stumm, dass ich nur schreien kann
In die dunkle nacht hinaus.
Und alle Lichter blieben aus,
Als die Zeit zu schnell verrann.
 

Auryn

Mitglied
Hallo Prometheus

Wirklich sehr schön geschrieben,
man kann den Seelenschmerz mitempfinden.
Gefällt mir gut.

Gruß Auryn
 



 
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