Langsam zieh' ich durch die Strasse,
Und mein Schatten hinter mir,
Legt sich über alle Maße,
Drohend über mein Revier.
Bald begräbt er alles Leben,
Denn, wo immer er auch fällt,
Tödlich, wie ein Erdenbeben,
Alles unter ihm zerschellt.
Schmerzensschreie, die sind mir,
Schon seit Anbeginn der Zeiten,
Wie ein Freudenelixier,
Doch muss ICH sie nicht verbreiten,
In den Strassen dieser Welt,
Wie in Wald, Gebirg' und Feld.
Allhier dreh' ich meine Runden,
Ohne Mitleid zu bekunden,
Sammle dort die bleichen Seelen,
Deren Leiber nun zerschunden,
Die in Ewigkeit sich quälen,
Weil sie jetzt an mich gebunden.
Auch wenn SIE das Werk verrichten,
Das allein nach mir benannt,
Liebe ich es, zu vernichten,
Auf ein Zeichen meiner Hand.
Und so rate ich dem Menschen:
Hänge nicht an deiner Frist,
Hilf mir ohne nachzudenken,
Bleibe ewig wie du bist!
Und mein Schatten hinter mir,
Legt sich über alle Maße,
Drohend über mein Revier.
Bald begräbt er alles Leben,
Denn, wo immer er auch fällt,
Tödlich, wie ein Erdenbeben,
Alles unter ihm zerschellt.
Schmerzensschreie, die sind mir,
Schon seit Anbeginn der Zeiten,
Wie ein Freudenelixier,
Doch muss ICH sie nicht verbreiten,
In den Strassen dieser Welt,
Wie in Wald, Gebirg' und Feld.
Allhier dreh' ich meine Runden,
Ohne Mitleid zu bekunden,
Sammle dort die bleichen Seelen,
Deren Leiber nun zerschunden,
Die in Ewigkeit sich quälen,
Weil sie jetzt an mich gebunden.
Auch wenn SIE das Werk verrichten,
Das allein nach mir benannt,
Liebe ich es, zu vernichten,
Auf ein Zeichen meiner Hand.
Und so rate ich dem Menschen:
Hänge nicht an deiner Frist,
Hilf mir ohne nachzudenken,
Bleibe ewig wie du bist!