Armes reiches Land Nepal (Krtik erwünscht)

Smiliene

Mitglied
Armes reiches Land Nepal

Stinkende Gassen,
Menschenmassen,
Schlammiger Fluß
Gesichter voll Ruß
Bettelnde Kinder
Frieren im Winter
Hütten aus Lehm
Beengt und unbequem
Lasten tragen
Ohne Klagen
Kaum zu Essen
Von den Reichen vergessen

Und doch tiefe Zufriedenheit
Ein Leben voller Heiterkeit
Stets ein Lächeln im Gesicht
Geprägt von fester Zuversicht
Der Tag wird von Gesang begleitet
Und ist das Abendmahl bereitet
Tanzt man in die Nacht hinein
Und besingt den Mondesschein
Bergwelt, in der Götter thronen,
Harmonie der Religionen.
Ein herzliches Zusammenleben
Kann mehr als jedes Geld Dir geben.
 
S

Samoth

Gast
Hi, Smiliene

Das ist wieder ein tolles Gedicht von Dir. Im Aufbau erinnert es mich an Dein Gedicht "Winter". Denn auch hier verbindest Du Negatives mit Positem, was ich sehr gelungen finde.

Vielleicht kannst Du mir bei Gelegenheit mal was Näheres von Deinem Trip nach Nepal berichten. Ich würde mich sehr darüber freuen.

Ganz liebe Grüße

Samoth
 



 
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