Becirct
- Ersteller anbas
- Erstellt am
Das Gedicht sagt, durch Yin-Erwähnung: Ich bin die Hälfte. Die andere Hälfte ist mein Gegenstück, unerwähnt aber vorhanden. Wie das Helle, so das Dunkle.
Wenn ich sage "hell", so enthält es Dunkel.
Und Circe erweeist sich als Falle, indem sie becirct, das Yang verbirgt, das immer vorhanden ist und erlebt werden wird.
Ohne dass Yin verschwindet.
Wenn ich sage "hell", so enthält es Dunkel.
Und Circe erweeist sich als Falle, indem sie becirct, das Yang verbirgt, das immer vorhanden ist und erlebt werden wird.
Ohne dass Yin verschwindet.
Rhondaly DaCosta
Mitglied
Hallo anbas,
die Idee, das Alphabet dichterisch zu verwenden, finde ich genial von dir. Meinen herzlichen Glückwunsch zu deiner kreativen Leistung.
Mir gefallen dann noch 2 Ausdrücke besonders gut:
kristallklare Liebe und
Yin Zauberin.
Das sind in meinen Augen außergewöhnliche Wortschöpfungen.
Ich wünsche dir weiterhin den Kuss der Muse.
Liebe Grüße. Rhondaly.
die Idee, das Alphabet dichterisch zu verwenden, finde ich genial von dir. Meinen herzlichen Glückwunsch zu deiner kreativen Leistung.
Mir gefallen dann noch 2 Ausdrücke besonders gut:
kristallklare Liebe und
Yin Zauberin.
Das sind in meinen Augen außergewöhnliche Wortschöpfungen.
Ich wünsche dir weiterhin den Kuss der Muse.
Liebe Grüße. Rhondaly.
anbas
Mitglied
Hallo Rhondaly,
vielen Dank für Deine Rückmeldung, über die ich mich sehr gefreut
habe!
Mir war klar, dass bei der Umsetzung meiner Idee besonders das x und y ein Problem werden, dass ich hier möglicherweise Abstriche hinsichtlich des Gesamtbildes des Gedichtes machen muss. Ich war mir nicht sicher, ob diese Stelle nicht zu "aufgesetzt" wirkt. Nun hast Du die "Y-Lösung" sogar noch "geadelt"
.
Liebe Grüße
Andreas
vielen Dank für Deine Rückmeldung, über die ich mich sehr gefreut
habe!
Mir war klar, dass bei der Umsetzung meiner Idee besonders das x und y ein Problem werden, dass ich hier möglicherweise Abstriche hinsichtlich des Gesamtbildes des Gedichtes machen muss. Ich war mir nicht sicher, ob diese Stelle nicht zu "aufgesetzt" wirkt. Nun hast Du die "Y-Lösung" sogar noch "geadelt"
.Liebe Grüße
Andreas
anbas
Mitglied
Liebe Label,
ganz herzlichen Dank für Deine Rückmeldung und das "gekonnt". Ich denke auch, dass nicht jedem die besondere "Konstruktion" hinter dem Gedicht auffällt (habe schon überlegt, ob ich nicht explizit darauf hinweisen soll...).
Fürs Lernen des Alphabeths ist das Gedicht tatsächlich nicht geeignet. Dafür müsste eine andere Variante entwickelt werden. Doch das überlase ich gerne anderen.
Liebe Grüße
Andreas
ganz herzlichen Dank für Deine Rückmeldung und das "gekonnt"
. Ich denke auch, dass nicht jedem die besondere "Konstruktion" hinter dem Gedicht auffällt (habe schon überlegt, ob ich nicht explizit darauf hinweisen soll...).Fürs Lernen des Alphabeths ist das Gedicht tatsächlich nicht geeignet. Dafür müsste eine andere Variante entwickelt werden. Doch das überlase ich gerne anderen
.Liebe Grüße
Andreas