Mein Freund, komm' mit, begleite mich,
sieh die Nacht den Tag verschlingen.
Sitz ein' Moment mit mir und sprich
heut' vielleicht von guten Dingen:
Sprich zu mir, dass das Leid vergeht,
vom Alter uns'rer Sterne Licht.
Sprich vom seichten Wind, der weht,
von Rücksichtslosigkeit sprich nicht.
Sprich von Güte und vom Mond,
der mit faltigem Gesicht
am Firmament gelassen thront.
Von Ungeduld sprich heute nicht.
Sprich von der Liebe Leichtigkeit,
bedingungslos und dabei schlicht,
vom Blauton in der Dunkelheit.
Vom Hass der Menschen sprich heut' nicht.
Sprich von Hoffnung und von Trost
und auch vom Morgen, der anbricht,
heut' nicht zynisch, nicht erbost.
Von der Menschen Gier sprich nicht!
Sprich vom Frieden und vom Klang,
der kühle Stille klar durchbricht,
des ersten Vogels Frühgesang.
Von den Kriegen sprich' heut' nicht.
Sprich nicht vom ew'gen Niederringen.
Sprich von des neuen Tages Licht.
Denn noch ein Wort zu jenen Dingen,
ertrag' ich heute einfach nicht.
sieh die Nacht den Tag verschlingen.
Sitz ein' Moment mit mir und sprich
heut' vielleicht von guten Dingen:
Sprich zu mir, dass das Leid vergeht,
vom Alter uns'rer Sterne Licht.
Sprich vom seichten Wind, der weht,
von Rücksichtslosigkeit sprich nicht.
Sprich von Güte und vom Mond,
der mit faltigem Gesicht
am Firmament gelassen thront.
Von Ungeduld sprich heute nicht.
Sprich von der Liebe Leichtigkeit,
bedingungslos und dabei schlicht,
vom Blauton in der Dunkelheit.
Vom Hass der Menschen sprich heut' nicht.
Sprich von Hoffnung und von Trost
und auch vom Morgen, der anbricht,
heut' nicht zynisch, nicht erbost.
Von der Menschen Gier sprich nicht!
Sprich vom Frieden und vom Klang,
der kühle Stille klar durchbricht,
des ersten Vogels Frühgesang.
Von den Kriegen sprich' heut' nicht.
Sprich nicht vom ew'gen Niederringen.
Sprich von des neuen Tages Licht.
Denn noch ein Wort zu jenen Dingen,
ertrag' ich heute einfach nicht.