dein stilles Vertrauen
meine wut zu ertragen
dir die bilder in meinem kopf anzutun
dir meine seele zu schenken
mich ganz dir zu öffnen
meine ängste mit dir zu fürchten
so fließt durch meinen mund
der eiter zu dir
das gift
welches ich in meinem fleisch injiziert
hat viel zu lang schon gewirkt
die wunde klafft so schmerzhaft weit
aus jeder pore quillt schaler gestank
mein körper zerfällt
das gefäß der gedanken zerschellt
auf dem steinernen boden der falschen zeit
du kehrst die scherben meiner traurigkeit
mit bloßer hand zusammen
verwandelst sie mit deinem blut
in bisher unterdrückte tränen
der hoffnung
der gemeinsamkeit
dem ausweg
aus meiner selbst gewählten einsamkeit
in deinen augen spiegeln sich
so tief gewünschte träume
ich möchte mich
an deiner hand
von diesem haß befreien
in deine haut mich kleiden
mich dort verstecken
und die nacht in mir
mit fackeln deines atems
exorzieren
meine wut zu ertragen
dir die bilder in meinem kopf anzutun
dir meine seele zu schenken
mich ganz dir zu öffnen
meine ängste mit dir zu fürchten
so fließt durch meinen mund
der eiter zu dir
das gift
welches ich in meinem fleisch injiziert
hat viel zu lang schon gewirkt
die wunde klafft so schmerzhaft weit
aus jeder pore quillt schaler gestank
mein körper zerfällt
das gefäß der gedanken zerschellt
auf dem steinernen boden der falschen zeit
du kehrst die scherben meiner traurigkeit
mit bloßer hand zusammen
verwandelst sie mit deinem blut
in bisher unterdrückte tränen
der hoffnung
der gemeinsamkeit
dem ausweg
aus meiner selbst gewählten einsamkeit
in deinen augen spiegeln sich
so tief gewünschte träume
ich möchte mich
an deiner hand
von diesem haß befreien
in deine haut mich kleiden
mich dort verstecken
und die nacht in mir
mit fackeln deines atems
exorzieren