Lupus Corridor
Mitglied
Es ist uns’re Demokratie
Gefragt, gelobt wie bisher nie
Das Volk es darf allein entscheiden
Kann Ungeliebtes stets vermeiden
So war des Vaters einst Gedanke
Doch stößt man heut auf eine Schranke
Weil heute kann man sicher sein
Die Macht liegt nicht beim Volk allein
Wenn man mal ganz genau betrachtet
Worauf so ein Polit’ker achtet
Dann ist das meist sein eignes Glück
Und nicht des Volks Wunsch und Geschick
Sie deuten, reden und versprechen
Viel wunderbares und dann brechen
Sie voll Inbrunst und Elan
Die Versprechen dann und wann
Was schreib ich nur, nicht hie und da
Fast immer mein ich, ist doch wahr
Und reden sich mit viel Geschick
Vom Abstieg auf den Plan zurück
Jetzt frag ich mich doch wirklich sehr
Merkt denn das keiner, ist da wer
Der einmal sich zu sagen traut
Daß ein Polit’ker Scheiße baut.
Ich meine nicht aus Volkes Reihe
Das wäre ja als spräch’ ein Laie
Es sollte doch Polit’ker geben
Die über diesen Haufen schweben
Und mal die anderen ermahnen
Sie sollten nicht die Scheiße tarnen
Sie sollten wen’ger produzieren
Und mal was für das Volk vollführen
Es gab da mal so eine Form
Die man verachtete enorm
Menschrechtsfeindlich unterdrückt
Wurd das Volk vor Angst verrückt
Und niemand konnte aufbegehren
Polit’ker brauchten sich nicht wehren
Ich frag mich grad, wie hieß das nur
Ach, Tyrannei und Diktatur
Versteht nicht falsch, ich möchte das nie
Nur ist es mit Demokratie
Nicht sehr weit her, sie ist echt rar
So glaube ich: Undurchführbar
Man könnt auch Parallelen nennen
In uns’rer heut’gen Form erkennen
Ich laß das jetzt und Euch alleine
Der Leser weiß schon was ich meine
Ich schrieb hier hin was mich bewegt
Hab Euch das Ganze vorgelegt
Es bleibt ein Satz zum Abschluß nur
Wir leben in Demokratur.
Gefragt, gelobt wie bisher nie
Das Volk es darf allein entscheiden
Kann Ungeliebtes stets vermeiden
So war des Vaters einst Gedanke
Doch stößt man heut auf eine Schranke
Weil heute kann man sicher sein
Die Macht liegt nicht beim Volk allein
Wenn man mal ganz genau betrachtet
Worauf so ein Polit’ker achtet
Dann ist das meist sein eignes Glück
Und nicht des Volks Wunsch und Geschick
Sie deuten, reden und versprechen
Viel wunderbares und dann brechen
Sie voll Inbrunst und Elan
Die Versprechen dann und wann
Was schreib ich nur, nicht hie und da
Fast immer mein ich, ist doch wahr
Und reden sich mit viel Geschick
Vom Abstieg auf den Plan zurück
Jetzt frag ich mich doch wirklich sehr
Merkt denn das keiner, ist da wer
Der einmal sich zu sagen traut
Daß ein Polit’ker Scheiße baut.
Ich meine nicht aus Volkes Reihe
Das wäre ja als spräch’ ein Laie
Es sollte doch Polit’ker geben
Die über diesen Haufen schweben
Und mal die anderen ermahnen
Sie sollten nicht die Scheiße tarnen
Sie sollten wen’ger produzieren
Und mal was für das Volk vollführen
Es gab da mal so eine Form
Die man verachtete enorm
Menschrechtsfeindlich unterdrückt
Wurd das Volk vor Angst verrückt
Und niemand konnte aufbegehren
Polit’ker brauchten sich nicht wehren
Ich frag mich grad, wie hieß das nur
Ach, Tyrannei und Diktatur
Versteht nicht falsch, ich möchte das nie
Nur ist es mit Demokratie
Nicht sehr weit her, sie ist echt rar
So glaube ich: Undurchführbar
Man könnt auch Parallelen nennen
In uns’rer heut’gen Form erkennen
Ich laß das jetzt und Euch alleine
Der Leser weiß schon was ich meine
Ich schrieb hier hin was mich bewegt
Hab Euch das Ganze vorgelegt
Es bleibt ein Satz zum Abschluß nur
Wir leben in Demokratur.