Endlich war es mir gelungen. Ich stand vor dem Eingang, zur Höhle des dunklen Drachens. Ein düsteres Brüllen drang von drinnen an mein Ohr. Einen Moment lang war die Überlegung, ob ich noch ein paar Goblins erlegen sollte um einige Goldmünzen einzusammeln. Die Goldmünzen, die mir noch für Rüstung, Schild und Schwert fehlten, die ich in einem Laden in Dania sah. Es würde sogar nicht all zu lange dauern. Ich brauchte nur in mein Luftschiff steigen, die Sachen kaufen und wieder zurück und mir den Weg zur Höhle freikämpfen. Doch nun war ich hier und wollte es wissen. War meine Magie stark genug mich mit dem dunklen Drachen zu messen? War es mir vergönnt, das Land Jaren von ihm zu erlösen? War ich der Ritter aus der Prophezeiung? Ich wollte es wissen.
Mit einem Krafttrank stärkte ich mich und füllte meine Magie mit einem Zaubertrank auf. Dann folgten meine Schritte dem Weg, der in die Höhle führte, in der eine tiefe Schwärze herrschte. Aber beim Einsatz meines Lichtzaubers wurde alles um mich herum sofort erhellt.
Ich beobachtete meine Umgebung, aber kein Monster lies sich blicken. Scheinbar lag nur noch der dunkle Drache vor mir. Mir zuckte es in den Fingern. Ich wollte nun endlich den Drachen erlegen und so hetzte ich dem Drachen entgegen. Mein Schritt verlangsamte sich erst, als vor mir in der Schwärze zwei leuchtend rote Augen auffunkelten. Und ein riesiges schwarzes Leib auf mich zukam.
Da war er nun. Der dunkle Drache. Hinter ihm funkelte etwas golden. Sicher die Schatzkammer, die er bewachte. Mein zukünftiger Schatz. Ich war sehr siegessicher und richtete mein Schwert gegen den Drachen.
Und nun begann der letzte Kampf mit einem Angriff des Drachens.
Sein Kopf schnellte auf mich zu. Sofort wich ich seinem gigantischen Maul aus und verpasste ihm einen Hieb mit meinem Schwert. Der Drache schrie auf und zog seinen Kopf ein. Seine funkelnden Augen betrachteten mich aus sicherer Entfernung. Der perfekte Augenblick, um einen Eissturm herbei zu rufen. Und es wirkte. Die Eiskristalle verletzten den Drachen aber leider war es nicht genug.
Er heulte wütend auf und spie mir seinen heißen Feueratem entgegen. Ich versuchte mich mit meinem Schild zu schützen, aber dennoch gelang es dem Drachen mich zu verletzen. Und eh ich meinen Schild etwas zur Seite nahm um ihn erneut anzugreifen, schlugen eine seiner Pranken auf mich ein.
Meine Schritte wischen zur Wand. Ich war fast am ende. Das war wirklich ein starker Gegner. Und ich malte mir aus, wie lang meine fünf Heiltränke noch reichen würden. Nun musste einer getrunken werden und mir bleiben nur noch vier. Mein Gegner hatte nur einige kleinere Kratzer abbekommen. Ich machte mir nicht all zu viel Hoffnung, den Drachen besiegen zu können. Doch war es einen Versuch wert. So begab ich mich etwas erholt wieder in die Schlacht und wirbelte mein Schwert.
Sieben Treffer gelangen mir mit meinem Schwert und dreimal wurde mein Ruf nach dem Eissturm erhört. Doch als mich seine Pranken in einer Attacke pausenlos erwischten, sah ich mein Ende kommen. Der dunkle Drache setzte zum Endschlag an. Eine Feuerwalze rollte auf mich zu und die gab mir den Rest. Ich konnte mich einfach nicht mehr darauf vorbereiten.
Ich schlug zornig mit meinen Fäusten auf die Tischplatte. „Verdammt!“, fluchte ich und sah auf meinem Bildschirm, auf dem groß ‚Game over’ stand. Fünf Stunden saß ich nun an diesem Spiel. Zwei Stunden hatte ich gebraucht, mit durch die Savanne zu schlagen, nur um vom dunklen Drachen vernichtet zu werden. Und nicht eine Speicherung war mir geblieben. Ich hatte es einfach vergessen.
Mein Blick schweifte zur Uhr. 16:14 Uhr. Ich überlegte. Irgendwas sollte ich in der Vergangenen halben Sunde erledigen. Nur was?
Einkaufen? Wäsche waschen? Taub saugen? Egal! Es konnte nicht so wichtig sein.
Ich sah aus dem Fenster. Es regnete in strömen. Bei Regenwetter wollte ich auch ungern das Haus verlassen.
Ich wandt mich wieder meinem Spiel zu und mein Kampf gegen den dunklen Drachen begann erneut.
Timmy sah in die Düsternis, aus der silberne Ford seines Bruders hätte kommen sollen.
Er stöhnte auf.
Über eine halbe Stunde wartete er schon in diesem Wetter und sein Bruder schien ihn total vergessen zu haben.
Alles in ihm sträubte sich dagegen nach Hause zu laufen, aber es blieb ihm keine andere Möglichkeit. Er wollte endlich nach Hause.
Mit einem Krafttrank stärkte ich mich und füllte meine Magie mit einem Zaubertrank auf. Dann folgten meine Schritte dem Weg, der in die Höhle führte, in der eine tiefe Schwärze herrschte. Aber beim Einsatz meines Lichtzaubers wurde alles um mich herum sofort erhellt.
Ich beobachtete meine Umgebung, aber kein Monster lies sich blicken. Scheinbar lag nur noch der dunkle Drache vor mir. Mir zuckte es in den Fingern. Ich wollte nun endlich den Drachen erlegen und so hetzte ich dem Drachen entgegen. Mein Schritt verlangsamte sich erst, als vor mir in der Schwärze zwei leuchtend rote Augen auffunkelten. Und ein riesiges schwarzes Leib auf mich zukam.
Da war er nun. Der dunkle Drache. Hinter ihm funkelte etwas golden. Sicher die Schatzkammer, die er bewachte. Mein zukünftiger Schatz. Ich war sehr siegessicher und richtete mein Schwert gegen den Drachen.
Und nun begann der letzte Kampf mit einem Angriff des Drachens.
Sein Kopf schnellte auf mich zu. Sofort wich ich seinem gigantischen Maul aus und verpasste ihm einen Hieb mit meinem Schwert. Der Drache schrie auf und zog seinen Kopf ein. Seine funkelnden Augen betrachteten mich aus sicherer Entfernung. Der perfekte Augenblick, um einen Eissturm herbei zu rufen. Und es wirkte. Die Eiskristalle verletzten den Drachen aber leider war es nicht genug.
Er heulte wütend auf und spie mir seinen heißen Feueratem entgegen. Ich versuchte mich mit meinem Schild zu schützen, aber dennoch gelang es dem Drachen mich zu verletzen. Und eh ich meinen Schild etwas zur Seite nahm um ihn erneut anzugreifen, schlugen eine seiner Pranken auf mich ein.
Meine Schritte wischen zur Wand. Ich war fast am ende. Das war wirklich ein starker Gegner. Und ich malte mir aus, wie lang meine fünf Heiltränke noch reichen würden. Nun musste einer getrunken werden und mir bleiben nur noch vier. Mein Gegner hatte nur einige kleinere Kratzer abbekommen. Ich machte mir nicht all zu viel Hoffnung, den Drachen besiegen zu können. Doch war es einen Versuch wert. So begab ich mich etwas erholt wieder in die Schlacht und wirbelte mein Schwert.
Sieben Treffer gelangen mir mit meinem Schwert und dreimal wurde mein Ruf nach dem Eissturm erhört. Doch als mich seine Pranken in einer Attacke pausenlos erwischten, sah ich mein Ende kommen. Der dunkle Drache setzte zum Endschlag an. Eine Feuerwalze rollte auf mich zu und die gab mir den Rest. Ich konnte mich einfach nicht mehr darauf vorbereiten.
Ich schlug zornig mit meinen Fäusten auf die Tischplatte. „Verdammt!“, fluchte ich und sah auf meinem Bildschirm, auf dem groß ‚Game over’ stand. Fünf Stunden saß ich nun an diesem Spiel. Zwei Stunden hatte ich gebraucht, mit durch die Savanne zu schlagen, nur um vom dunklen Drachen vernichtet zu werden. Und nicht eine Speicherung war mir geblieben. Ich hatte es einfach vergessen.
Mein Blick schweifte zur Uhr. 16:14 Uhr. Ich überlegte. Irgendwas sollte ich in der Vergangenen halben Sunde erledigen. Nur was?
Einkaufen? Wäsche waschen? Taub saugen? Egal! Es konnte nicht so wichtig sein.
Ich sah aus dem Fenster. Es regnete in strömen. Bei Regenwetter wollte ich auch ungern das Haus verlassen.
Ich wandt mich wieder meinem Spiel zu und mein Kampf gegen den dunklen Drachen begann erneut.
Timmy sah in die Düsternis, aus der silberne Ford seines Bruders hätte kommen sollen.
Er stöhnte auf.
Über eine halbe Stunde wartete er schon in diesem Wetter und sein Bruder schien ihn total vergessen zu haben.
Alles in ihm sträubte sich dagegen nach Hause zu laufen, aber es blieb ihm keine andere Möglichkeit. Er wollte endlich nach Hause.