DoroGabriele
Mitglied
Der Garten
Sie verlor sich in einem wunderschönen endlosen Garten.
Sie fühlte sich berauscht und glücklich.
Ein wundervoller Vogel sang ihr zu.
Sein Lied war einzigartig, seine Augen so sanft.
Sie lächelte ihm zu und bat ihn, mit ihr zu kommen.
Er folgte ihr den ganzen Weg zurück durch den Garten.
Sie ließ ihm einen einzigartigen Käfig bauen.
Der Vogel sah sie lange an und flog dann hinein.
Jeden Morgen und jeden Abend sang er ihr sein Lied.
Oft ließ sie die Tür des Käfigs offen, und er flog muntere Runden.
Doch sein Auge verlor seinen Glanz, sein Lied seine Kraft.
Sie fühlte seinen Schmerz und ihren Schmerz.
Eines Nachts träumte sie von dem wunderbaren Garten und weinte.
Sie stand auf, öffnete den Käfig und das Fenster weit.
Sie saß da, bis sie das Rauschen seiner Flügel hörte.
Noch immer sang er ihr sein Lied, schöner als je zuvor.
Sie verlor sich in einem wunderschönen endlosen Garten.
Sie fühlte sich berauscht und glücklich.
Ein wundervoller Vogel sang ihr zu.
Sein Lied war einzigartig, seine Augen so sanft.
Sie lächelte ihm zu und bat ihn, mit ihr zu kommen.
Er folgte ihr den ganzen Weg zurück durch den Garten.
Sie ließ ihm einen einzigartigen Käfig bauen.
Der Vogel sah sie lange an und flog dann hinein.
Jeden Morgen und jeden Abend sang er ihr sein Lied.
Oft ließ sie die Tür des Käfigs offen, und er flog muntere Runden.
Doch sein Auge verlor seinen Glanz, sein Lied seine Kraft.
Sie fühlte seinen Schmerz und ihren Schmerz.
Eines Nachts träumte sie von dem wunderbaren Garten und weinte.
Sie stand auf, öffnete den Käfig und das Fenster weit.
Sie saß da, bis sie das Rauschen seiner Flügel hörte.
Noch immer sang er ihr sein Lied, schöner als je zuvor.