Der Pfömmenskjertz
Er hieß Tzynopritz Pfömmenskjertz,
ein wahrer Zungenfetz;
da riss dem stärksten Pferdeherz
die Energie vom Netz.
Sein Wuschelhaar war ungepflegt,
es pappte ihm am Kopf;
meist schwallte er unüberlegt
den allerletzten Zopf.
Mit Vorlieb' aß er Haferbrei,
oft bis zum Geht-nicht-mehr.
Sein Wahlspruch hieß: "pfromm, Pfröhlich, Pfrei" -
und dreifach spuckte er.
Mit Flüssig-Pflaume hielt er sich
das Darmfeld pfropfenfrei;
auch Pfirsichsaft - gelegentlich
trat unterstützend bei.
Trotz Pfirsichseim und Pflaumerie
biss Pfömmenskjertz ins Gras;
doch dieses "Pf" vergisst man nie,
das ihm die Spucke fraß.
Er hieß Tzynopritz Pfömmenskjertz,
ein wahrer Zungenfetz;
da riss dem stärksten Pferdeherz
die Energie vom Netz.
Sein Wuschelhaar war ungepflegt,
es pappte ihm am Kopf;
meist schwallte er unüberlegt
den allerletzten Zopf.
Mit Vorlieb' aß er Haferbrei,
oft bis zum Geht-nicht-mehr.
Sein Wahlspruch hieß: "pfromm, Pfröhlich, Pfrei" -
und dreifach spuckte er.
Mit Flüssig-Pflaume hielt er sich
das Darmfeld pfropfenfrei;
auch Pfirsichsaft - gelegentlich
trat unterstützend bei.
Trotz Pfirsichseim und Pflaumerie
biss Pfömmenskjertz ins Gras;
doch dieses "Pf" vergisst man nie,
das ihm die Spucke fraß.