Der galaktische Zoo

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Ironbiber

Foren-Redakteur
Die Wahrscheinlichkeit von intelligentem Leben im Universum ist hoch. Ich meine jetzt mit Intelligenz nicht das was wir darunter verstehen:

Technologien um sich gegenseitig umzubringen,
Methoden andere zu übervorteilen und auszubeuten,
Erfindungen um am eigenen dünnen Ast zu sägen,
Religionen, die keine Daseinsberechtigung außer der eigenen zulassen oder
Mobilität, die den Stillstand der ganzen Zivilisation fest im Plan hat.

Nein, ich meine mit Intelligenz einen Zustand, der und befähigt, die vorhandenen Ressourcen zum Wohle aller zu nutzen um gemeinsam die geschenkte, aber begrenzte Zeit der eigenen Lebensspanne zu genießen.

Es gibt Theorien und Berechnungen über alle nur denkbaren Möglichkeiten der interstellaren Populationen und Betrachtungsweisen warum wir eigentlich nichts darüber wissen:

Wir ignorieren ihre Existenz,
unser Stern liegt so in der Pampa, dass uns noch keiner gefunden hat,
sie sind unter uns oder waren schon mal da, ohne dass das (außer Däniken) jemand geschnallt hat,
wir schauen einfach an Ihnen vorbei, wie der sprichwörtliche Zeitgenosse, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Ich glaube aber an die These des Galaktischen Zoos:
Sie parken Sonntags zwischen Merkur und Venus, wo es schön warm ist und zeigen ihren Sprösslingen, was die Erde an Skurrilem zu bieten hat:

„Schau mal Paulchen! Siehst du da in der Wüste unten werfen sie sich gegenseitig Bömbchen in den Garten. Schon wieder! Hast du gehört wie es peng macht! Guck mal da – die Alphatiere fressen den lieben Kleinen alles weg – das ist gemein. Und wenn einer was abhaben will muss er für die Schnösel arbeiten und Bömbchen bauen oder den Alphatieren einen geruhsamen Platz auf weichem Stroh bereiten. Aber er bekommt bunte Blättchen dafür. Und wenn er genügend von den Blättchen hat, darf er sich auf einen eigenen Ast kuscheln. Manchmal erlauben es auch die Alphatiere dem Rest der Herde ohne Blättchen einen Ast zu bewohnen. Dafür müssen sie sich verpflichten, Bömbchen zu bauen oder zu werfen, lebenslang zu ackern und Blättchen zu sammeln. Nach jedem zehnten Blättchen müssen sie eines davon aber den Alphatieren zurückgeben. Wenn sie alt sind bekommen ganz wenige von Ihnen dann ein paar Blättchen ohne Mühe, die sie gegen Nahrung tauschen können“.

Weißt du was Paulchen – gut das sie in einem Zoo wohnen. Stell dir vor, die bekommen ein Freigehege und wir begegnen Ihnen beim Spaziergang!
 

Ironbiber

Foren-Redakteur
Die Wahrscheinlichkeit von intelligentem Leben im Universum ist hoch. Ich meine jetzt mit Intelligenz nicht das was wir darunter verstehen:

Technologien um sich gegenseitig umzubringen,
Methoden andere zu übervorteilen und auszubeuten,
Erfindungen um am eigenen dünnen Ast zu sägen,
Religionen, die keine Daseinsberechtigung außer der eigenen zulassen oder
Mobilität, die den Stillstand der ganzen Zivilisation fest im Plan hat.

Nein, ich meine mit Intelligenz einen Zustand, der uns befähigt, die vorhandenen Ressourcen zum Wohle aller zu nutzen um gemeinsam die geschenkte, aber begrenzte Zeit der eigenen Lebensspanne zu genießen.

Es gibt Theorien und Berechnungen über alle nur denkbaren Möglichkeiten der interstellaren Populationen und Betrachtungsweisen warum wir eigentlich nichts darüber wissen:

Wir ignorieren ihre Existenz,
unser Stern liegt so in der Pampa, dass uns noch keiner gefunden hat,
sie sind unter uns oder waren schon mal da, ohne dass das (außer Däniken) jemand geschnallt hat,
wir schauen einfach an Ihnen vorbei, wie der sprichwörtliche Zeitgenosse, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Ich glaube aber an die These des Galaktischen Zoos:
Sie parken Sonntags zwischen Merkur und Venus, wo es schön warm ist und zeigen ihren Sprösslingen, was die Erde an Skurrilem zu bieten hat:

„Schau mal Paulchen! Siehst du da in der Wüste unten werfen sie sich gegenseitig Bömbchen in den Garten. Schon wieder! Hast du gehört wie es peng macht! Guck mal da – die Alphatiere fressen den lieben Kleinen alles weg – das ist gemein. Und wenn einer was abhaben will muss er für die Schnösel arbeiten und Bömbchen bauen oder den Alphatieren einen geruhsamen Platz auf weichem Stroh bereiten. Aber er bekommt bunte Blättchen dafür. Und wenn er genügend von den Blättchen hat, darf er sich auf einen eigenen Ast kuscheln. Manchmal erlauben es auch die Alphatiere dem Rest der Herde ohne Blättchen einen Ast zu bewohnen. Dafür müssen sie sich verpflichten, Bömbchen zu bauen oder zu werfen, lebenslang zu ackern und Blättchen zu sammeln. Nach jedem zehnten Blättchen müssen sie eines davon aber den Alphatieren zurückgeben. Wenn sie alt sind bekommen ganz wenige von Ihnen dann ein paar Blättchen ohne Mühe, die sie gegen Nahrung tauschen können“.

Weißt du was Paulchen – gut das sie in einem Zoo wohnen. Stell dir vor, die bekommen ein Freigehege und wir begegnen Ihnen beim Spaziergang!
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hehe! Und schau mal Paulchen, da sitzen so Bekloppte vor einem eckigen schwarzen Ding, das sie anbeten. Sie starren darauf und hämmern in die Tasten, gucken dann, was auf dem Schirm erscheint und finden das toll. So halten sie Kontakt mit anderen. Dabei sehen sie sich gar nicht.
Sie wissen nur, da draußen sitzt irgendjemand auch vor so einem Tempel und betet ihn an.
Tja Paulchen, sieh mal zu, dass dir so etwas nicht passiert. ;-)
 

Ironbiber

Foren-Redakteur
Die Wahrscheinlichkeit von intelligentem Leben im Universum ist hoch. Ich meine jetzt mit Intelligenz nicht das was wir darunter verstehen:

Technologien um sich gegenseitig umzubringen,
Methoden andere zu übervorteilen und auszubeuten,
Erfindungen um am eigenen dünnen Ast zu sägen,
Religionen, die keine Daseinsberechtigung außer der eigenen zulassen oder
Mobilität, die den Stillstand der ganzen Zivilisation fest im Plan hat.

Nein, ich meine mit Intelligenz einen Zustand, der uns befähigt, die vorhandenen Ressourcen zum Wohle aller zu nutzen um gemeinsam die geschenkte, aber begrenzte Zeit der eigenen Lebensspanne zu genießen.

Es gibt Theorien und Berechnungen über alle nur denkbaren Möglichkeiten von interstellaren Populationen und gibt auch Betrachtungsweisen warum wir eigentlich nichts darüber wissen:

- Wir ignorieren ihre Existenz,
- unser Stern liegt so in der Pampa, dass uns noch keiner gefunden hat,
- sie sind unter uns oder waren schon mal da, ohne dass das (außer Däniken) jemand geschnallt hat,
- wir schauen einfach an Ihnen vorbei, wie der sprichwörtliche Zeitgenosse, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Ich glaube aber an die These des Galaktischen Zoos:

Sie parken Sonntags zwischen Merkur und Venus, wo es schön warm ist und zeigen ihren Sprösslingen, was die Erde so an Skurrilem zu bieten hat:

„Schau mal Paulchen! Siehst du da unten in der Wüste! Da werfen sie sich gegenseitig Bömbchen in den Garten. Schon wieder! Hast du gehört wie es peng macht!

Guck mal da – die Alphatiere fressen den lieben Kleinen alles weg – das ist gemein. Und wenn einer was abhaben will muss er für die Schnösel arbeiten und Bömbchen bauen oder den Alphatieren einen geruhsamen Platz auf weichem Stroh bereiten. Aber er bekommt bunte Blättchen, die sie Geld nennen, dafür. Und wenn sie dann einmal genügend von den Blättchen haben, dürfen sie sich auf einen eigenen Ast kuscheln.

Manchmal erlauben es die Alphatiere dem Teil der Herde, die ganz wenige Blättchen haben, trotzdem einen Ast zu bewohnen. Dafür müssen sie sich verpflichten, Bömbchen zu bauen und zu werfen, lebenslang zu ackern und auch Blättchen zu sammeln. Nach jedem zehnten Blättchen müssen sie eines davon aber den Alphatieren zurückgeben, was die dann "Zinsen zahlen" nennen.

Wenn sie dann alt sind, bekommen ein paar von ihnen Blättchen ohne Mühe von den Alphatieren überreicht, die sie gegen Nahrung eintauschen können“.

Weißt du was Paulchen – gut das sie in einem Zoo wohnen. Stell dir vor, die bekommen ein Freigehege und wir begegnen Ihnen beim Spaziergang!
 

Ironbiber

Foren-Redakteur
Die Wahrscheinlichkeit von intelligentem Leben im Universum ist hoch. Ich meine jetzt mit Intelligenz nicht das was wir darunter verstehen:

- Technologien um sich gegenseitig umzubringen,
- Methoden andere zu übervorteilen und auszubeuten,
- Erfindungen um am eigenen dünnen Ast zu sägen,
- Religionen, die keine Daseinsberechtigung außer der eigenen zulassen oder
- Mobilität, die den Stillstand der ganzen Zivilisation fest im Plan hat.

Nein, ich meine mit Intelligenz einen Zustand, der uns befähigt, die vorhandenen Ressourcen zum Wohle aller zu nutzen um gemeinsam die geschenkte, aber begrenzte Zeit der eigenen Lebensspanne zu genießen.

Es gibt Theorien und Berechnungen über alle nur denkbaren Möglichkeiten von interstellaren Populationen und Theorien, warum wir eigentlich nichts darüber wissen:

- Wir ignorieren ihre Existenz,
- unser Stern liegt so in der Pampa, dass uns noch keiner gefunden hat,
- sie sind unter uns oder waren schon mal da, ohne dass das (außer Däniken) jemand geschnallt hat,
- wir schauen einfach an Ihnen vorbei, wie der sprichwörtliche Zeitgenosse, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Ich glaube aber an die These des Galaktischen Zoos:

Sie parken Sonntags zwischen Merkur und Venus, wo es schön warm ist und zeigen ihren Sprösslingen, was die Erde so an Skurrilem zu bieten hat:

„Schau mal Paulchen! Siehst du da unten in der Wüste! Da werfen sie sich gegenseitig Bömbchen in den Garten. Schon wieder! Hast du gehört wie es peng macht!

Guck mal da – die Alphatiere fressen den lieben Kleinen alles weg – das ist aber gemein. Und wenn einer was abhaben will muss er für die Schnösel arbeiten und Bömbchen bauen, oder den Alphatieren einen geruhsamen Platz auf weichem Stroh bereiten. Aber er bekommt bunte Blättchen, die sie Geld nennen, dafür. Und wenn sie dann einmal genügend von den Blättchen haben, dürfen sie sich auf einen eigenen Ast kuscheln.

Manchmal erlauben es die Alphatiere dem Teil der Herde, die nur ganz wenige Blättchen haben, trotzdem einen Ast zu bewohnen. Dafür müssen sie sich aber verpflichten, Bömbchen zu bauen und zu werfen, lebenslang zu ackern und auch Blättchen zu sammeln. Nach jedem zehnten Blättchen müssen sie eines davon den Alphatieren zurückgeben, was die dann "Zinsen zahlen" nennen.

Wenn sie dann alt sind, bekommen ein paar von ihnen Blättchen ohne Mühe von den Alphatieren überreicht, die sie gegen Nahrung eintauschen können.

Weißt du was Paulchen – gut das sie in einem Zoo wohnen. Stell dir vor, die bekommen ein Freigehege und wir begegnen Ihnen beim Spaziergang!"
 

Ironbiber

Foren-Redakteur
Die Wahrscheinlichkeit von intelligentem Leben im Universum ist hoch. Ich meine jetzt mit Intelligenz nicht, das was wir darunter verstehen:

- Technologien um sich gegenseitig umzubringen.
- Methoden andere zu übervorteilen und auszubeuten.
- Erfindungen um am eigenen dünnen Ast zu sägen.
- Religionen, die keine Daseinsberechtigung außer der eigenen zulassen, oder
- Mobilität, die den Stillstand der ganzen Zivilisation fest im Plan hat.

Nein, ich meine mit Intelligenz einen Zustand, der uns befähigt, die vorhandenen Ressourcen zum Wohle aller zu nutzen, um gemeinsam die geschenkte, aber begrenzte Zeit der eigenen Lebensspanne zu genießen.

Es gibt Theorien und Berechnungen über alle nur denkbaren Szenarien interstellarer Populationen und es gibt auch Theorien, warum wir eigentlich nichts darüber wissen:

- Wir ignorieren ihre Existenz.
- unser Stern liegt so in der Pampa, dass uns noch keiner gefunden hat.
- sie sind unter uns oder waren schon mal da, ohne dass das jemand geschnallt hat (außer Däniken).
- wir schauen einfach an Ihnen vorbei - wie der sprichwörtliche Zeitgenosse, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Ich glaube aber an die Theorie des Galaktischen Zoos:

Sie parken Sonntags zwischen Merkur und Venus, wo es schön warm ist und zeigen ihren Sprösslingen, was die Erde so an Skurrilem zu bieten hat:

„Schau mal Paulchen! Siehst du da unten in der Wüste! Da werfen sie sich gegenseitig Bömbchen in den Garten. Schon wieder! Hast du gehört wie es "peng" macht!

Guck mal da – die Alphatiere fressen den lieben Kleinen alles weg – das ist aber gemein. Und wenn einer was abhaben will muss er für die Schnösel arbeiten und Bömbchen bauen, oder den Alphatieren einen geruhsamen Platz auf weichem Grund bereiten. Aber er bekommt dafür bunte Blättchen, die sie Geld nennen. Und wenn sie dann einmal genügend von den Blättchen haben, dürfen sie sich auf einen eigenen Ast kuscheln.

Manchmal erlauben es die Alphatiere dem Teil der Herde, der nur ganz wenige Blättchen hat, trotzdem einen Ast zu bewohnen. Dafür müssen sie sich aber verpflichten, Bömbchen zu bauen und zu werfen, lebenslang zu ackern und auch weiterhin Blättchen zu sammeln. Nach jedem zehnten Blättchen müssen sie dann eines davon den Alphatieren zurückgeben, was sie dann "Zinsen zahlen" nennen.

Wenn sie alt sind, bekommen ein paar von ihnen Blättchen ohne Mühe von den Alphatieren überreicht. Damit dürfen sie sich dann Nahrung, oder bei Kaffefahrten elektrische Heizdecken kaufen.

Weißt du was Paulchen – gut das sie in einem Zoo wohnen. Stell dir vor, die bekommen ein Freigehege und wir begegnen Ihnen beim Spaziergang!"
 

Ironbiber

Foren-Redakteur
Die Wahrscheinlichkeit von intelligentem Leben im Universum ist hoch. Ich meine jetzt mit Intelligenz nicht, das was wir darunter verstehen:

- Technologien um sich gegenseitig umzubringen.
- Methoden andere zu übervorteilen und auszubeuten.
- Erfindungen um am eigenen dünnen Ast zu sägen.
- Religionen, die keine Daseinsberechtigung außer der eigenen zulassen, oder
- Mobilität, die den Stillstand der ganzen Zivilisation fest im Plan hat.

Nein, ich meine mit Intelligenz einen Zustand, der uns befähigt, die vorhandenen Ressourcen zum Wohle aller zu nutzen, um gemeinsam die geschenkte, aber begrenzte Zeit der eigenen Lebensspanne zu genießen.

Es gibt Theorien und Berechnungen über alle nur denkbaren Szenarien interstellarer Populationen und es gibt auch Theorien, warum wir eigentlich nichts darüber wissen:

- Wir ignorieren ihre Existenz.
- unser Stern liegt so in der Pampa, dass uns noch keiner gefunden hat.
- sie sind unter uns oder waren schon mal da, ohne dass das jemand geschnallt hat (außer Däniken).
- wir schauen einfach an Ihnen vorbei - wie der sprichwörtliche Zeitgenosse, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Ich glaube aber an die Theorie des Galaktischen Zoos:

Sie parken Sonntags zwischen Merkur und Venus, wo es schön warm ist und zeigen ihren Sprösslingen, was die Erde so an Skurrilem zu bieten hat:

„Schau mal Paulchen! Siehst du da unten in der Wüste! Da werfen sie sich gegenseitig Bömbchen in den Garten. Schon wieder! Hast du gehört wie es "peng" macht!

Guck mal da – die Alphatiere fressen den lieben Kleinen alles weg – das ist aber gemein. Und wenn einer was abhaben will, muss er für die Schnösel schuften und Bömbchen bauen, oder den Alphatieren einen geruhsamen Platz auf weichem Grund bereiten. Aber er bekommt dafür bunte Blättchen, die sie Geld nennen. Und wenn sie dann einmal genügend von den Blättchen haben, dürfen sie sich auch ein eigenes Plätzchen auf der Wiese kaufen.

Manchmal erlauben es die Alphatiere dem Teil der Herde, der nur ganz wenig von den Blättchen hat, trotzdem einen Höhle zu bewohnen. Dafür müssen sie sich aber wöchentlich bei ihnen melden und sich verpflichten, alle angebotenen Arbeiten, wie Bömbchen bauen, für nur ganz, ganz wenige Blättchen auszuführen. Nach jedem zehnten Blättchen geben sie eines davon den Alphatieren zurück, was da unten "Zinsen zahlen" heißt.

Wenn sie alt sind, bekommen ein paar von ihnen Blättchen ohne Mühe von den Alphatieren überreicht. Damit dürfen sie sich dann Nahrung, oder bei Kaffefahrten elektrische Heizdecken kaufen.

Nächste Woche erkläre ich dir dann noch wie die Alphatiere den Armen die bunten Blättchen wieder abknöpfen, in dem sie ihnen versprechen, sie in allen Lebenslagen zu beschützen - was natürlich nicht stimmt. Sie nennen dieses Spielchen "Versicherungen verkaufen".

Weißt du was Paulchen – nur gut das sie in einem Zoo wohnen. Stell dir vor, die bekommen ein Freigehege und wir begegnen ihnen beim Spaziergang!"
 



 
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