Lyroholiker
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Die Einsamkeit ist mir jetzt wie ein Haus,
ich geh' hinein und schließ' die Türen.
Auch schaue ich nicht zum Fenster hinaus,
kein Tand kann mich nunmehr verführen.
Gebannt nun an den Rand meines Pultes,
lasse ich draußen die Welt vorbei.
Es ist die Welt des Lärms und Tumultes,
ein ewiglich gleiches Einerlei.
Ach, reizend ist sie mir nur noch bedingt,
ich verschmähe die größten Teile.
Sofern es mir überhaupt noch gelingt,
da ich meistens fern ab verweile.
Denn in mir selbst bin ich doch am Größten.
Und darum kann nur die Einsamkeit,
mich und auch all' meine Träume trösten.
Sie ist mir endlich die schönste Zeit.
ich geh' hinein und schließ' die Türen.
Auch schaue ich nicht zum Fenster hinaus,
kein Tand kann mich nunmehr verführen.
Gebannt nun an den Rand meines Pultes,
lasse ich draußen die Welt vorbei.
Es ist die Welt des Lärms und Tumultes,
ein ewiglich gleiches Einerlei.
Ach, reizend ist sie mir nur noch bedingt,
ich verschmähe die größten Teile.
Sofern es mir überhaupt noch gelingt,
da ich meistens fern ab verweile.
Denn in mir selbst bin ich doch am Größten.
Und darum kann nur die Einsamkeit,
mich und auch all' meine Träume trösten.
Sie ist mir endlich die schönste Zeit.