Die Wende?

Kyra Josephine · 18 Februar 2003

Unerwartet,
gequälte Träume vergessen.
Sanfte Lichtquellen entstehen
verraten den Weg
der sich in der Weite schlängelt.

Startet,
Hoffnung sanft vermessen,
Füße laufen die ersten Schritte, begehen
den Steg,
Angst im Schlepptau gängelt.

Loslaufen, begreifen
erfahren, verändern.
Langsam, bedächtig,
kann wachsen
was sorgsam gepflanzt wurde.
Anders!

margot · 18 Februar 2003

dein gedicht kommt mir vor wie eine verstopfte nase, kyra.
- nimmt mir höchstens den atem, die lust am lesen.
zu dicht an zerlaufenden wortbildern, die sich
"qualvoll" überschneiden. kein raum bleibt für die
phantasie des lesers.
vor lauter verliebtheit in die worte vergaßt du den
raum deiner gedanken.

netten gruß
ralph

Kyra Josephine · 19 Februar 2003

Lächel, ...damit kann ich was anfangen!
Werds irgendwann überarbeiten, und den Gedanken Raum geben.

Dennoch gefällt mir die Verschleierung, als Anfang!

margot · 19 Februar 2003

schneuz - entschuldige, ich bin erkältet.

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