Als ich zum zweitenmal in meinem Leben die Großstadt-Straße hinter der Sichtschutzmauer betrat und an den Schaufenstern vorbeiging, war es eine Frau in einem weißen Bikini und Badelatschen, die als erste lächelte, ihr Fenster öffnete und mir die drei Zauberworte sagte:
„Willst du reinkommen?“
In ihrem Zimmer zog ich mein Hemd schon aus, als sie noch die Tür abschloß. Sonst ging das womöglich von meiner Zeit ab. Als sie sich zu mir umwandte, griff ich in meine Gesäßtasche, um zu bezahlen.
„Warum so hektisch?“, fragte sie.
„Hektisch?“, fragte ich zurück.
„Lernen wir uns doch erstmal kennen“, sagte sie entspannt.
Sie streichelte meine Schultern und zog sich daran leicht hoch.
Reflexartig griff ich mir ihre Taille und zog sie zu mir heran.
Sie lächelte und drückte ihre Hüfte gegen mich.
Ich stellte fest, daß sie kaum geschminkt war und auch aus der Nähe sehr gut aussah.
Fast hätte ich sie geküßt.
„Fast hätte ich dich geküßt“, sagte ich.
Sie drehte ihr Gesicht weg.
„Das kann ja mal passieren“, sagte sie mit nachlassender Stimme und wirkte ein bischen enttäuscht.
Ich ließ ihre Taille los und klopfte ihr auf den Hintern.
„Du mußt jetzt bezahlen“, sagte sie ernst.
Nachdem sie das Geld verstaut hatte, blieb sie einfach stehen und sah mich an. Ich ging zu ihr und faßte ihr diesmal mit beiden Händen an die Kiste. Sie legte wieder die Hände auf meine Schultern. Ich zog das, was ich ín den Händen hatte, ein bischen hoch, und prompt sprang sie mich an und schlang ihre Beine um mich. Sowas kannte ich schon. Das war meine Absicht gewesen.
Ich trug meine „Beute“ zum Bett.
Diesmal kam ich oben zu liegen.
Diesmal war es besser.
Und dabei war sie eigentlich garnicht „mein Typ“.
Als ich mich wieder anzog, blieb sie auf dem Bett sitzen und sah mir zu. Sie wirkte etwas traurig und darum überlegte ich, ob es helfen würde, wenn ich ihr ein Kompliment machte.
„Du hast einen sehr schönen Busen“, sagte ich schließlich. „Ich hätte nicht geglaubt, daß du wirklich so üppig bist, ehe ich es sah.“
Spätestens seit ich ihren Busen angefaßt hatte, konnte ich völlig sicher sein, daß er absolut echt und kein bischen aus Silikon oder ähnlich künstlichem Material war.
„Ich hatte schon mit 14 Jahren soviel Busen“, sagte sie. „Die anderen Mädchen haben alle über mich geschimpft und ich habe mich sehr geschämt. Ich fühlte mich wie eine Hure!“
Sie wurde rot.
Ich faßte es nicht. Sie wurde immer noch rot, wenn sie daran dachte, daß sie sich einst zu Unrecht als Hure vorgekommen war, obwohl es ihr anscheinend nichts ausmachte, inzwischen wirklich eine Hure zu sein.
„In unsere Klasse gab es auch ein Mädchen, das soviel Busen hatte“, sagte ich, „aber sie hatte auch ziemlich viel Bauch. Du aber hast fast die Figur einer Barbie-Puppe. Das ist unglaublich!“
„Jaja, mein Bauch“, seufzte sie.
Sie sah an sich herunter.
„Früher hatte ich einen schönen Bauch, aber jetzt habe ich diese Schwangerschaftsstreifen... Das ist nicht mehr so schön... Aber die gehen nicht mehr weg...“
Sie seufzte erneut.
Jetzt, da sie es erwähnte, sah ich die Streifen auch, aber ich sah darin keinen wirklichen Makel. Es machte sie nur noch weiblicher.
„Ich sehe keine Streifen“, sagte ich.
Ich faßte es nicht. Sie schämte sich kein bischen, im Schaufenster zu stehen und sich zu verkaufen, aber sie schämte sich, daß man sah, daß sie schwanger gewesen und ein Kind ausgetragen hatte.
„Aber die kann man doch garnicht übersehen“, protestierte sie. Dann sah sie erneut an sich herunter und seufzte.
Ich hätte sie gern getröstet, aber ich wußte, daß ich jetzt wieder gehen mußte, auch wenn sie mir das noch nicht sagte, weil es ihr gerade unangenehm war, mir in die Augen zu sehen.
ENDE
„Willst du reinkommen?“
In ihrem Zimmer zog ich mein Hemd schon aus, als sie noch die Tür abschloß. Sonst ging das womöglich von meiner Zeit ab. Als sie sich zu mir umwandte, griff ich in meine Gesäßtasche, um zu bezahlen.
„Warum so hektisch?“, fragte sie.
„Hektisch?“, fragte ich zurück.
„Lernen wir uns doch erstmal kennen“, sagte sie entspannt.
Sie streichelte meine Schultern und zog sich daran leicht hoch.
Reflexartig griff ich mir ihre Taille und zog sie zu mir heran.
Sie lächelte und drückte ihre Hüfte gegen mich.
Ich stellte fest, daß sie kaum geschminkt war und auch aus der Nähe sehr gut aussah.
Fast hätte ich sie geküßt.
„Fast hätte ich dich geküßt“, sagte ich.
Sie drehte ihr Gesicht weg.
„Das kann ja mal passieren“, sagte sie mit nachlassender Stimme und wirkte ein bischen enttäuscht.
Ich ließ ihre Taille los und klopfte ihr auf den Hintern.
„Du mußt jetzt bezahlen“, sagte sie ernst.
Nachdem sie das Geld verstaut hatte, blieb sie einfach stehen und sah mich an. Ich ging zu ihr und faßte ihr diesmal mit beiden Händen an die Kiste. Sie legte wieder die Hände auf meine Schultern. Ich zog das, was ich ín den Händen hatte, ein bischen hoch, und prompt sprang sie mich an und schlang ihre Beine um mich. Sowas kannte ich schon. Das war meine Absicht gewesen.
Ich trug meine „Beute“ zum Bett.
Diesmal kam ich oben zu liegen.
Diesmal war es besser.
Und dabei war sie eigentlich garnicht „mein Typ“.
Als ich mich wieder anzog, blieb sie auf dem Bett sitzen und sah mir zu. Sie wirkte etwas traurig und darum überlegte ich, ob es helfen würde, wenn ich ihr ein Kompliment machte.
„Du hast einen sehr schönen Busen“, sagte ich schließlich. „Ich hätte nicht geglaubt, daß du wirklich so üppig bist, ehe ich es sah.“
Spätestens seit ich ihren Busen angefaßt hatte, konnte ich völlig sicher sein, daß er absolut echt und kein bischen aus Silikon oder ähnlich künstlichem Material war.
„Ich hatte schon mit 14 Jahren soviel Busen“, sagte sie. „Die anderen Mädchen haben alle über mich geschimpft und ich habe mich sehr geschämt. Ich fühlte mich wie eine Hure!“
Sie wurde rot.
Ich faßte es nicht. Sie wurde immer noch rot, wenn sie daran dachte, daß sie sich einst zu Unrecht als Hure vorgekommen war, obwohl es ihr anscheinend nichts ausmachte, inzwischen wirklich eine Hure zu sein.
„In unsere Klasse gab es auch ein Mädchen, das soviel Busen hatte“, sagte ich, „aber sie hatte auch ziemlich viel Bauch. Du aber hast fast die Figur einer Barbie-Puppe. Das ist unglaublich!“
„Jaja, mein Bauch“, seufzte sie.
Sie sah an sich herunter.
„Früher hatte ich einen schönen Bauch, aber jetzt habe ich diese Schwangerschaftsstreifen... Das ist nicht mehr so schön... Aber die gehen nicht mehr weg...“
Sie seufzte erneut.
Jetzt, da sie es erwähnte, sah ich die Streifen auch, aber ich sah darin keinen wirklichen Makel. Es machte sie nur noch weiblicher.
„Ich sehe keine Streifen“, sagte ich.
Ich faßte es nicht. Sie schämte sich kein bischen, im Schaufenster zu stehen und sich zu verkaufen, aber sie schämte sich, daß man sah, daß sie schwanger gewesen und ein Kind ausgetragen hatte.
„Aber die kann man doch garnicht übersehen“, protestierte sie. Dann sah sie erneut an sich herunter und seufzte.
Ich hätte sie gern getröstet, aber ich wußte, daß ich jetzt wieder gehen mußte, auch wenn sie mir das noch nicht sagte, weil es ihr gerade unangenehm war, mir in die Augen zu sehen.
ENDE